ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ein schöner Spätsommertag ging vorbei. Die Temperaturen brachen erneut alle Rekorde. 45° Celsius waren hier in Deutschland schon lange keine Seltenheit mehr. Doch nicht nur die Hitze wurde von Jahr zu Jahr extremer. Gewitter und andere Naturgewalten blieben nicht verschont. Was du noch nicht wissen konntest, das Gewitter, mit dem ich kam, sollte dein gesamtes Leben verändern.
Der Sommertag verging allmählich, der Sonnenuntergang war so schön wie schon lange nicht mehr. Der Wetterdienst berichtete, dass bereits die dreizehnte tropische Nacht vor uns läge. Regen oder Gewitter waren noch lange nicht in Aussicht, zumindest in der Welt der Sterblichen. Du konntest natürlich nicht ahnen, was, in dieser Nacht auf dich zukommen sollte.
Die Nacht brach an, das Thermometer zeigte immer noch 25 °C, an Einschlafen war nicht zu denken. Schweißgebadet standest du auf. Vorsichtig und ohne mit der Wimper zu zucken, schlichst du durch die Wohnung. Du wolltest niemanden aufwecken, der es bereits geschafft hatte, ins Traumland einzutauchen. Du holtest dir ein eiskaltes Wasser aus dem Kühlschrank. Dabei kam dir die Idee, die Nacht draußen auf der Dachterrasse, welche von deinem Zimmer aus zugänglich war, zu verbringen. Der Blick in die Sterne katapultierte dich beinahe ins Traumland. Der Sternenhimmel war atemberaubend schön, so fern und doch so nah. Eine Sternschnuppe kreuzte dein Sichtfeld und in Anbetracht der Hitze hattest du nur einen Wunsch: „Gewitter“.
Niemals hättest du gedacht, dass eine Sternschnuppe Wünsche erfüllen kann, doch heute war wohl dein Glückstag. Aus dem Nichts hörtest du ein leises Grummeln. Du nahmst es erst nicht wirklich ernst, schließlich war kein Gewitter vorausgesagt und auch keine Wolke am Himmel.
Von deiner Dachterrasse hattest du einen Blick über die gesamte Stadt. Am Horizont türmten sich gewaltige, riesengroße, dunkle, gefährlich aussehende Wolken. Es blitzte im Sekundentakt. Erstarrt bliebst du stehen, so etwas hattest du noch nie gesehen.
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Eine starke Geschichte mit einem sehr guten Ende. Den Klinik Teil fand ich persönlich am besten.
Einzig stört mich, dass du etwas zu viel erklärst. Oft waren Setze zu Tode erläutert.
Bsp.
„Doch du wusstest nicht, wovon er sprach. Das lag vielleicht daran, dass ich deinen Verstand übernahm, aber das musst du ja noch nicht wissen“. Der Leser weis, dass das Wesen dies getan hat, dass muss nicht nochmal erklärt werden. Das stört den Lesefluss leider extrem und ich als Leser komme mir für dumm gehalten vor, wenn mir alles dreimal erklärt wird. Ist natürlich Geschmackssache und wenn du das als Still beibehalten möchtest gerne. Ich persönlich finde aber bedauerlicherweise nicht so gut.
Ich hoffe das du mit meiner Kritik was anfangen kannst und das du zukünftig auch weiter hier schreibst.
3/5
Ich danke Dir vielmals für dein Feedback.
„Aus den Wolken“ ist meine erste CreepyPasta die ich jemals geschrieben habe.
Ich kann deinen Kritikpunkt im Nachhinein sehr gut nachvollziehen und nehme entsprechende Erkenntnis für zukünftige Geschichten mit.