Lange

Ben Games XI

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ben Games 11: Anonymous Der Schnee war in Deutschland hoch gewesen, in Italien hatte er über den in Deutschland gelacht… aber  London übertraf alles. Die einst großen, berühmten Bauten, die im Krieg gegen Ben zerstört worden waren, quollen über vor Schnee, der die Ruinen begraben hatte. Sieben Kinder standen auf der Tower Bridge und sahen auf die Themse herab, die nach langem Kampf gegen den Winter aufgegeben hatte und zu Eis erstarrt war. Jedes der Kinder war einzigartig: Zunächst war dort ein Mädchen: Schlank und muskulös, hochgeschossen. Das lange, schwarze Haar hing seiden herab bis zur Hüfte, das blasse Gesicht hatte deutlich asiatische Züge, vor allem in ihren mandelförmigen, dunklen Augen waren die Gene ihrer Mutter klar erkennbar. Sie trug einen weinroten Wintermantel und pechschwarze Handschuhe, dazu eine dicke, schwarze Jeans und rote Winterstiefel. Dann ein Junge: Er war etwas kleiner als das Mädchen, dafür breitschultriger, kräftiger. Er hatte kurzes, silberblondes Haar, das ohne Sonnenlicht etwas dunkler wirkte als sonst. Besonders neben dem Mädchen mit den weichen, chinesischen Zügen, wirkte sein Gesicht ungewöhnlich erwachsen, wenn auch sehr lässig und ruhig. Er stammte hier aus London und hatte sich, vermutlich aus Nostalgie, in den knöchellangen schwarzen Mantel eines viktorianischen Edelmannes bekleidet und ihn sogar durch einen hohen Zylinder ersetzt. Unter dem Mantel glänzen edle, schwarze Stiefel. An der Brüstung lehnte ein weiteres Mädchen, das von einem intensiven Geruch von schwarzer Johannisbeere umgeben wurde. Sie war klein und kräftig, mit kurzem Blondhaar, dichten braunem Pelzmantel, der im Übrigen aus echtem Mammutfell bestand, und etwas schlichteren, aber ebenfalls schwarzen Stiefeln. Da ihr Mantel etwas kürzer war, sah man zudem noch Teile ihrer Blue Jeans. Auf ihrem Rücken war eine lange Stange befestigt, die man offenbar aus einer Art grün fluoreszierenden Kristalls hergestellt hatte, ein japanischer Bo- Stab.

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