ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich wache keuchend auf. Was ist hier los? Wo bin ich? Meine Augen tun weh. Ich sehe alles verschwommen.
Es ist feucht. Mir fällt das Atmen schwer. Die Luft ist kalt, sehr kalt. Lansgam wird mein Kopf klarer. Ich spüre ein Stechen an meinen Handgelenken. Bin ich angekettet? Oh‘ bitte, lass das einen One-Night-Stand von der Party gestern‘ Nacht sein..
Es knallt. Was war das? Ich bekomme Panik. Ich konnte den Knall spüren, weil ich in einem sehr kleinen Raum bin. Es war ein Scheppern, von einer Tür. Da kommt jemand. Ich blicke panisch umher. Ich brauche Hilfe!
Moment. Was ist das? Ich höre ein Lied. Es wird lauter.
“Letters are written..“
Das kenne ich doch.
“..never meaning to send.“
Das ist von den Moody Blues oder? Was geht hier vor?
Ich höre ein Schleifen. Aber von wo? Es kommt aus allen Richtungen. Ich spüre meine Beine kribbeln. Es kommt aus den Wänden! Langsam kommt ein Scharren dazu. Wenn ich still bin hört es auf. Ich fange wieder an zu atmen. Als hätte ich einen Schalter umgelegt geht es weiter. Das Scharren wird lauter, wird zu einem Kratzen. Wie Messer, oder Krallen auf Stein. Mir wird extrem unwohl. Das hier ist nicht mehr normal.
“Beauty I always missed..“
Das Lied wird lauter.
“..with these eyes before.“
Warum auch immer macht mir das Lied Angst. Das Lauter werden hat etwas bedrohliches..
Auf einmal knallt es gegen die Wände. Wie tausend Leute, die zornig gegen ein Haus schlagen. Ich schreie. Es wird schrecklich. Ich rüttel an meinen Ketten, aber sie sind zu eng. Doch ich rüttle, und ziehe weiter. Auf einmal ist etwas an meinen Händen warm. Ich habe meine Hände freibekommen, aber das Metall hat jeweils eine Scheibe aus meiner Hand geschnitten. Der Schmerz lässt mich fast ohnmächtig werden. Doch ich muss weitermachen, und aus dieser Hölle entkommen. Ich sehe etwas über mir.
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