KurzMordOrtschaften

Das Internat

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Meine Eltern kommen nicht mehr mit mir klar. Jetzt schicken Sie mich in ein Internat. Eigentlich lief in der letzten Schule alles gut, wenn man von gewissen Sachen absieht. Ich bin leider kein braves Kind. Oft gerate ich in Schlägerein, streite mit meinen Eltern oder zoffe mit den Lehrern. Das lief bisher immer so. Jedes Jahr wurde ich auf eine neue Schule geschickt und flog am Ende des Schuljahres wieder. Ich habe keine Freunde, unter anderem, weil ich so bin wie ich bin und da wir nach jedem Schuljahr umziehen zur neuen Schule. Gerade packe ich meine Anziehsachen und mein Schulzeug. Morgen soll ich schon mit dem Zug in ein abgelegenes Kaff fahren und dann zu Fuß zum Internat laufen. Ich drück mir die Daumen, dass es besser als vorher wird. Ich hätte dies nicht getan, wenn ich da gewusst hätte was passieren wird.. Nachdem ich am Bahnhof angekommen bin, laufe ich and andere Ende des Dorfes. Dort steht ein alter Wald mit dicht gewachsenen Nadelbäumen und irgendwelchen Sträuchern mit Dornen. Mich interessieren Pflanzen überhaupt nicht. Die Sonne taucht den Wald in düsteres Licht und ich bemerke einen Trampelpfad. Es ist totenstill im Wald. Weder Vögel noch sonst irgendwas war zu hören. Unheimlich.. Nach einiger Zeit komme ich ans Ende des Weges. Das Internatsgebäude ist niedriger als die riesigen Bäume und sieht ziemlich heruntergekommen aus. Bei so einem Dorf wundert es mich nicht, dass die kein Geld für eine Sanierung haben, denke ich mir verächtlich. In einem Flur angekommen, sehe ich links und rechts ein Treppenhaus. Ich steige rechts hoch und blicke auf einen langen Gang mit mehreren Türen. Einige Jungs kommen mir entgegen mit gesenktem, ängstlichen Blick. Da legte sich eine Hand auf meine Schulter.. „Bist du Ryan?” Fragte eine tiefe Stimme ,die einem Mann im schwarzen Anzug gehörte. „Ja” „Dass heißt Ja, Sir” „Ja,Sir“ Ich spürte wie die Wut in mir hochkroch. Was bildet sich dieser Typ ein? „Du nennst hier jeden Lehrer Sir.

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