KreaturenKurzTod

Dein letzter Tunnel.

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Du bist alleine in deinem Auto. Du fährst in der Nacht von einer Party nach Hause. Du bist nicht betrunken o.ä. du fährst einfach geradeaus. Du freust dich bereits auf dein warmes Bettchen in deinem gemütlichen Bauernhäuschen. Du hast keine Angst. Nein. Wer hätte das schon? Es ist eine gut befahrene Straße und du wohnst nur 40 Minuten entfernt. Doch eine Sache beunruhigt dich trotzdem irgendwie. Wieso solltest du einen Umweg nehmen? Klar, du kennst dich in dieser Gegend nicht aus, aber wenn es hier angenommen „so gefährlich“ wäre, wie die Leute auf der Party behauptet haben, gäbe es ihn doch nicht und vor allem würden hier bestimmt nicht so viele Leute unterwegs sein. Nein, du hast bei deiner Anreise schon den Fehler gemacht, stundenlang über diesen Schotterweg zu fahren. Jetzt kommt der Tunnel. „Tu es einfach nicht. Nimm den Umweg, klar er dauert etwas länger…aber BITTE fahr nicht durch diesen Tunnel!“, hörst du deine Freunde von der Party schreien. Vielleicht nur aus Trotz, oder aus dem Drang des Unbekannten folgst du den anderen Autos. Du mochtest es schließlich noch nie, dir von anderen etwas vorschreiben zu lassen. Der Tunnel wird, wie gewöhnlich, von den Lichtern nur spärlich beleuchtet. Wie bereits erwähnt, warst du noch nie in dieser Gegend, weshalb du keine Ahnung hast, wie lange der Tunnel ist. Langsam wirst du müde. So müde, dass du nicht merkst, wie die Autos vor dir plötzlich die Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten und mit Vollgas aus deinem Blickfeld verschwinden. So müde, dass du nicht merkst, wie die Autos hinter dir langsamer werden und auch aus deinem Blickfeld verschwinden. So müde, dass du nicht mehr sagen kannst, wie lange du schon hier drinnen bist. Langsam bekommst du Panik. Wo sind die anderen Autos? Du beschleunigst in der Hoffnung, den Tunnel bald zu verlassen. Die Sicherheit ist dir egal. Du fährst bereits 130 kmh…doch kein Auto in Sicht.

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