KurzTod

Meine Familie

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war Freitag. Nach einem langen Arbeitstag stieg ich mich aufs Wochenende freuend in mein Auto und fuhr zu meiner in der Stadt liegenden Wohnung. Als ich nach einer 10 minütigen Fahrt endlich an meiner Wohnung angekommen war, fing es an zu regnen. Ich stieg so schnell wie möglich aus meinem Auto, schnappte mir meine Tasche und lief mit höchst Geschwindigkeit zu meiner Wohnungstür. Nach sekundenlanger Suche nach meinem Wohnungsschlüssel, fand ich ihn letztendlich unter meinem Handy in meiner Tasche. Schnell öffnete ich die Tür und begab mich in die Wohnung. Ich zog meine Schuhe aus, warf meine Tasche in eine Ecke des Wohnzimmers und legte mich auf die Couch. Nach etwa 1 Minute hörte ich wie meine Mutter nach meiner kleinen Schwester rief. Sie sagte:“ Was machst du denn so lange Annabelle?“. Dann hörte ich wie meine Schwester kicherte und irgendetwas im Esszimmer machte. Ich hörte wie meine Mutter mit schweren Schritten zum Esszimmer lief und meine kleine Schwester in einem wütenden Ton anschrie:“ Was machst du denn da?! Und was hast du denn an deinen Händen?“ Meine kleine Schwester kicherte wieder ein wenig und lief durch das Esszimmer. Dann sagte meine Mutter:“ Na gut jetzt ist aber Schluss. Wir müssen jetzt zu Papa.“ Nun hörte ich wie meine kleine Schwester Annabelle zur Haustür rannte und sich die Jacke, sowie ihre Stiefel anzog. Dann sah ich meine Mutter wie sie langsam und gebückt durch den Flur lief. Anschließend hörte ich noch wie die beiden die Tür hinter sich zuknallten.

Nun saß ich regungslos auf dem Sofa und versuchte mich wieder aus dieser Starre zu lösen. Nachdem ich für geschlagene 5 Minuten bewegungsunfähig auf dem Sofa gesessen hatte, bewegte ich mich nun verängstigt und gleichzeitig verstört auf das Esszimmer zu, nur um dort rote, kleine Handabdrücke auf den Möbeln und auf der Wand zu finden. Verstört ging ich nun in den Flur und sah staubige Fussabdrücke auf dem Boden. Nun wurde ich noch verstörter und kämpfte darum nicht unmächtig zu werden.

Du willst sicherlich wissen, warum ich so verstört war oder? Nun ja, dass kann ich dir sagen. Meine Mutter und meine kleine Schwester starben alle beide vor zehn Jahren bei einem Autounfall auf dem Weg zu meinem Vater………………….

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