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Dieses Ekelhafte Ding und Ich

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

(Disclaimer: Diese Geschichte behandelt Themen wie Suizid und Selbstverletzung, also passt bitte beim Lesen auf, falls euch solche Themen triggern oder unangenehm zu lesen sind. Das hier ist die erste Geschichte, die ich hier verfasse und ich habe sie in Eile geschrieben. Sie enthält laut meinen Analysen weder einen interessanten Plot, noch eine gute Story. Oder ich bin mal wieder zu hart zu mir selbst. Wie dem auch sei, ich würde mich über ein wenig konstruktive Kritik freuen) Viel Spaß beim Lesen, falls ihr nach diesem langen Disclaimer immer noch Bock dazu habt 🙂 Ich rannte und rannte. Ich wusste schon lange nicht mehr, wann ich angefangen hatte zu rennen aber ich lief so schnell, dass ich meine Beine kaum noch spüren konnte. Ich fühlte dieses immense Stechen in meinen Seiten, dass ich glaubte, ich würde auf der Stelle zusammenbrechen und mich übergeben. Aber ich konnte jetzt nicht stehen bleiben, sonst würde es mich erwischen. So wie es meine Freundin erwischt hatte, der einzigen Person auf dieser Erde, die mir noch etwas bedeutet hatte – doch nun war sie tot. Jedenfalls glaubte ich das. Ich schaute nicht zurück, ich wusste, ich könnte sie mir so nicht ansehen. Nicht in diesem Zustand. Und das schlimmste war, dass alles meine Schuld war. Ich fühlte die Tränen, die sich in meinen Augen gebildet hatten überschwappen. Sie brannten nahezu auf meinem sowieso durchnässtem Gesicht aufgrund dieses eiskalten Regens. Es war alles meine Schuld. Ich war ein Monster. Auch jetzt wollten die Tränen nicht versiegen und meine Sicht verschwamm allmählich. Doch ich hörte nicht auf zu rennen. Ich musste hier weg, ehe ich noch mehr Menschen verletzen würde. Genau genommen war dieses Etwas, wovor ich weglief, schließlich ein Teil von mir. Es war bloß eines meiner vielen Einbildungen. Aber dieses Mal war andersartig als sonst. Es kam mir so real vor und doch so verschwommen.

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3 Kommentare

  1. Hallo Kiwi, ich bin Redakteur dieser Seite und Editor ;D Ich habe mir mal erlaubt, deine Geschichte ein wenig zu überarbeiten und Rechtschreibfehler auszubügeln oder Doppelt-Gemoppelte Worte oder Sätze etc., um der Geschichte dadurch ein bisschen mehr Aufmerksamkeit zu generieren ^^

    Ich hoffe, dass das okay ist ;DD

  2. Hey Kiwi,

    Um deiner Bitte zum Beginn nachzukommen, schreibe ich gerne ein paar Zeilen. Mir hat deine Geschichte sehr gefallen aber man merkt das es etwas in Eile verfasst wurde. Ein paar mehr Details würde es noch etwas spannender machen, mir gefällt aber dein Schreibstiel und es würde mich freuen weitere deiner Geschichten zu lesen. Vielleicht ja ein Prequel? ∩^ω^∩

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