Eine tiefschwartze Nacht
und die Roten Gestalten
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Ich drehte mich im Bett um bis mein Wecker mich aus dem Halbschlaf riss. Heute wahr der Tag, der Tag ihres Todes. Wir wahren 13 Jahre zusammen und 3 Jahre verheiratet außerdem wahr sie schwanger im siebten Monat und dann dieses Zugunglück, 12 Menschen starben, doch warum wahr sie eine von ihnen. Ihr Tod ist nun 1 Jahr her und ich wahr nun bereit ihr Grab zu besuchen, ich hatte mich schon schwer getan überhaupt auf die Beerdigung zu gehen, denn wenn ich den Stein mit dem unnötig schnulzigen Spruch drauf sehe, der ihr nicht einmal im Ansatz gerecht wird könnte ich ausflippen. Als ich mich aus dem Bett gequält hatte schnappte ich mir ohne zu frühstücken meine Jacke und die leine von Dotti unser… meine Hunde Dame, den ich würde diesen Ausflug ohne seelische Unterstützung nicht überstehen.
Als ich mit Dotti hinter mir aus der Tür stolperte wurde ich von Frenny einer Nachbarin 2 Türen weiter begrübst. Da wir uns nicht so gut kanten, was ich echt traurig fand denn sie sah nett aus, ging aber selten aus dem Haus, wahr nicht mär als ein „Hallo“ und „Guten morgen“ drin. Ich machte mich also auf den weg und ging durch die noch nebeligen Straßen. Der Friedhof wo sie lag wahr nicht so weit entfernt also wahr ich in nicht einmal 15 Minuten da, doch ich wahr noch nicht bereit dazu den Ort zu betreten dessen Tor nun genau vor mir lag, also beschloss ich um den Friedhofe herum zugehen und den hinteren Eingang zu benutzen. Um den Friedhof herum gab es nicht wirklich viele Heuser ehr kleine schuppen und haufenweise Garagen. Um so weiter man um den Friedhof herum geht um so dichter wurde das Blätterdach, denn der hintere teil des Friedhofs befand sich im Wald. Um so Neher ich dem hintern Tor kam um so öfter konnte ich über die immer modriger werdende mauer blicken und sah das Labyrinth aus Grabsteinen und Kerzen. Als ich dann nach weiteren 10 Minuten vor dem deutlich unimposanterem Tor zum Friedhof stand wahr ich endlich bereit auch hinein zu gehen.
Als ich schon mit einem Bein Auf dem Friedhofs Gelände stand fing Dotti auf einmal an zu knurren. „Na was soll den das jetzt“ sagte ich leicht genervt zu dem verängstigten Hund. Ich nahm sie einfach auf den arm ohne auf ihre Proteste zu hören. Als wir die schwelle übertreten hatten hörte sie komischer weise auf zu bellen und zu zappeln also lies ich sie wieder herunter. Ich erinnerte mich noch genau wo ihr grab stand… die Erinnerungen von der Beerdigungen und die damit einher gehenden Gefühle kamen alle wieder hoch wehrend ich immer weiter in den wegen des verwachsenes Labyrinth verschwand. Dotti blieb brav hinter mir, wahrscheinlich wollte sie sich auch nicht verlaufen. Nach gefühlten 15 Minuten, wahrscheinlich wahren es ehr 5, stand ich vor ihrem grab.
Die Baume wackelten im wind und Blätter raschelten auf dem Boden und zwischen den baumen erklang ein schluchzen. Lisa die neben dem Friedhof mit ihrer Familie wohnt lag entstand in ihrem Zimmer mit einem buch in der Hängematte. Da sie oft solches schluchzen hörte sah sie erst einmal nicht von ihrem buch auf raus in den Friedhof, doch nach wenigen Minuten wurde das schluchzen immer wehklagender und tiefer. Das Geräusch klang genau so wie sie sich eine Person am Scheiterhaufen vorstellen würde also sah sie hektisch auf. Sie sah in der ferne einen Mann auf dem Boden Knien vor einem grab das sie wegen den ganzen Büschen nicht gut erkennen konnte. Als sie sich sicher wahr das der Mann nicht gerade verband wurde wand sie sich wieder ihrem buch zu. Das schreckliche heulen und schluchzten ging mindestens eine stunde Land erst als Lisa gerade aus der dusche stieg hörte es auf.
Da lag ich nun nach dem ich rotz und Wasser geheult hatte. Dotti lag die ganze zeit wimmernd neben mir. Als ich wieder in der Lage wahr auf zu stehen, meine knie wahren ganz dreckig, ging ich nach forne. Dieses mahl wollte ich den Vordereingang des Friedhofs benutzen, da dieser von hier aus schneller zu erreichen wahr. Als ich vor dem großen eisen Tor stand erschlag ich „Fuck“, sagte ich vielleicht etwas zu laut „Irgend wer muss die Tür schon abgeschlossen haben“ sagte ich missmutig zu Dotti. Aber so spät wahr es ja noch gar nicht, oder etwa doch. Ich irrte also mit flotten schritten Zurück durch das Labyrinth, denn ich wollte nicht länger als nötig hier sein. Als ich nach einer geschlagenen Ewigkeit am hinteren Wald Tor ankam wahr, wahr zu meinem entsetzen auch dieses geschlossen. Da dieses nicht so hoch wahr wollte ich einfach rüber klettern jedoch hatte ich schon lange kein Sport mehr getrieben und ich konnte mein Bein beim besten willen nicht über das Tor heben. „Die Mauer“ schoss es durch meinen Kopf, Die mauer wahr an manchen stellen doch so brüchig das man locker drüber klettern konnte. Ich ging also an der Mauer entlang um eine stelle zu finden über die ich klettern konnte und ich ging und ich ging. Dann da, eine stelle über die ich es vielleicht schaffen würde. Beine Hände konnten sich nicht einmal eine Minute an den schmierigen steinen halten. Doch ich wollte nicht aufgeben also ging ich mindestens 2 mal die komplette mauer ab auf der suche nach einem Ausweg, doch da wahr nichts. Also suchte ich etwas wo ich mich raufstellen konnte um so vielleicht rüber zu kommen. Als sich auch das als vergeblich rausstellte spielte ich schon mit dem Gedanken Dotti über das kleine Tor zu heben um sie Hilfe holen zu lassen, doch Dotti wahr ungefähr so gut trainiert wie eine Straßen Taube. Es wahr schon spät, ich vermutete schon das ich die Nacht hier verbringen müsse und mein Hunger macht sich mittlerweile auch bemerkbar. „Moment „
Hier leben doch auch Leute vielleicht sind ja noch welche wach ich konnte ja rufen und sie helfen mir. Ich ging also in Richtung der Heuser und an einem Fenster brannte so gar noch licht. „Hallo, Hilfe ich wurde im Friedhof eingeschlossen“ rief ich aus voller kehle dem leuchtenden Fenster entgegen, „Hallo Hilfe“ widerholte ich mich. Als niemand antwortete und schlussendlich sogar das Fenster licht erlosch gab ich auf. Ich lehnte mich niedergeschlagen an einen Grabstein und sank mit Dotti in meinen armen auf den Boden. „Wuf wuf“ Dotti begann an meiner Tasche zu schnüffeln, „Mein Handy“ sagte ich etwas zu laut, natürlich das ich da nicht schon früher drauf gekommen wahr. Dachte ich und schämte mich für meine Dummheit. Ich zog also mein Handy aus meiner Jacken Tasche und wähle die Nummer der Polizei, „Fuck, kein empfang, wahr ja klar“.
Das würde mir doch nie jemand glauben, eingesperrt auf einem Friedhof, ohne empfang, jetzt fehlt nur noch das Zombies ihre Hände aus der erde graben und mein Gehirn fressen wollen. Vielleicht geht es ja schneller vorbei wenn ich die Augen zu mach und probiere etwas zu schlafen, das tat ich dann auch.
Nass, etwas feuchtes berührt mich. Als ich meine Augen vor schräg auf schlug dachte ich zu erst das das alles ein Alptraum wahr doch nichts da ich saß immer noch auf dem Boden angelehnt an einen Grabstein. Dotti hatte mich abgelegt, „Dotti, beruhige dich“ flüsterte ich ihr schlaftrunken zu doch dann sah ich warum Dotti so aufgeregt wahr. Eine Laterne, licht jemand wahr hier, auf einmal wahr ich hell wach. Sofort schnappte ich Dotti und ging schnellen Schrittes auf das licht zu, biss wir nach mehreren Metern erkannten das es sich um einen man handelte. Ich stoppte abrupt als ich sah wie er eine Schaufel in die Hand nahm und anfing vor einem grab zu Budeln. „Oh shit, oh scheiße ein grab Räuber oder so“ dachte ich bevor ich zurück taumelte, „Vielleicht ist er ja durch ein Tor gekommen“ dachte ich und schlich zu den Toren die beide verschlossen wahren. Er musste sie wohl abgeschlossen haben, Ich bin also gefangen mit einem Grabschender. „was mach ich jetzt, fuck“ Am besten ich beobachte ihn damit er mich nicht sieht, dachte ich mir und hockte mich in einen Busch. Nach einer geschlagenen Ewigkeit es musste nun schon Mitternacht sein den der Mond stand an seinem höchsten punkt, muss der Mann die Leiche erreicht haben doch was er da aus dem sag holte wahr weder schmuck noch sonst irgendetwas das es wert wahr ein grab zu schänden. Ich musste mir die Hand vor den Mund schlagen damit ich nicht augenblicklich laut losschreien muss, der man hielt den abgetrennten Schädel so wie arme und beine in der Hand bevor er die Knochen neben das loch legte und begann es wieder zu zu schütten. Was will er den damit, vielleicht ist er ein irrer der so etwas sammelt, dachte ich, aber woher hat er dann die Schlüssel für den Friedhof. Der man stand auf, er wahr wohl fertig, dann würde er ja jetzt bestimmt gehen dachte ich hoffungsvoll. In einer Hand die Laterne und in der anderen ein sack, da wahren bestimmt die Knochen, dachte ich würgend. Der man starte direkt in meine Richtung, hatte er mich etwa gesehen. Ich rutschte vorsichtshalber tiefer in das Gestrüpp. Der man ging gradewegs an mir vor bei und ich konnte zum ersten mahl richtig erkennen was der man trug, einen blutroten Mantel der auf dem rücken ein Symbol hatte eine Schaufel und einen Mond, hohe Leder Stiefel außerdem hatte er einen Vollbart, wahr Mitte 30 und ca. 1,89 m groß. Er sah nicht bedrohlich aus nur unheimlich und ich glaube zwar nicht an so etwas wie Auren aber diesen man um warb eine finstere Aura. Doch stad zum Ausgang zu gehen lief er schnurstracks auf die Friedhofs Kapelle zu die im hinteren teil des Friedhofs stand, in dem teil wo der Friedhof mehr einem Wald glich. Ich beobachtete ihn gespant um zu sehn ob er einen Schlüssel bei sich trug den als ich vorhin nachgeschaut hatte wahr die Friedhofs koppele bereits verschlossen. Und sie dar der man hatte tat sächlich einen Schlüssel, er öffnete die Tür und entfachte die Lampen im inneren den Kurtz darauf wahren die bäume besprenkelt von gelblichem licht. „Was zum Teufel macht er den jetzt“ dachte ich wehrend ich immer näher dem licht entgegen ging. Wieso lies er den nur die Tür offen, fragte ich mich als plötzlich leise stimmen und neue Laternen lichter vom hinteren Tor erklangen. Ich versteckte mich wieder im Gebüsch genau rechtzeitig den 2 Sekunden später kamen ca. ein duzend Männer und Frauen zwischen den bäumen hervor. Sie wahren alle genau so gekleidet wie der man, nur das Symbol auf dem rücken unterschied sich. Es gab Nadel und faden, komische runde Fläschchen, Totenschädel und Glühbirnen, manche von ihnen hatte einen schwarzen Akten Koffer dabei oder ein Stapel Bücher. „Was wahren das nur für Leute, vielleicht eine Organisation, eine Kirchen Gemeinschaft oder vielleicht… eine Sekte“
Sie gingen alle in die kleine steinerne Kirchen koppele mit ausgeblichenem Kupfer Dach ich schlich um die koppele auf der suche nach einem Fenster das tiefgenug wahr das ich hinein sehen konnte. Ich wollte damit eigentlich nichts zutun haben doch die Neugier siegte. Als ich ein kleines tiefliegendes Fenster gefunden hatte blickte ich vorsichtig in den von licht durchfluteten raum. In der Mitte des raumes stand ein tisch auf den mit roter kreide merkwürdige Runen und ein menschlicher um riss gezeichnet wahren. Um den tisch herum standen sie, mit über dem Köpf zugeschnürten Kapuzen und gefalteten Händen. Das sah krass unheimlich aus und eigentlich wollte ich einfach nur weg doch wohin nur, ich wahr hier gefangen. Noch seltsamer wurde es als sie anfingen die worte „May corpus commutationem spatium quo novum spiritus liberatur“ im kor mehrfach zu widerholen wehrend der Mann von vorhin arme, beine und Schädel an die richtigen Stellen der gezeichneten Menschen Umrisse legte. Langsam wird das ganz mir echt zu unheimlich dachte ich und wollte gerade mein Gesicht vom Fenster abwenden als ich bemerkte wie 2 der Rotmänteligen Kapuzen träger die kippele Verliesen, Beide hatten Hände als Symbol auf ihrem rücken. „Oh shit die dürfen mich nicht sehn“ dachte ich bevor ich mit Dotti, die schon die ganze zeit müde wie sie wahr geschlafen hatte, unterm arm auf ins Gebüsch doch da kamen die beiden schon aus der tür und sahen mich mit lehren Augen an. „Fuck“ rief ich und rannte in Richtung Tor. Adrenalin lässt einen Menschen vieles tun doch mir die kraft zu geben mich lässig über das Tor zu schwingen gehörte nicht dazu. Ich merkte nur noch wie mich etwas am hinter Kopf traf und ich zu Boden ging.
Schmerzen unvorstellbare schmerzen durchzuckten meinen ganzen Körper. Ich wollte Schrein doch irgend etwas hinderte mich daran, meine Augen konnte ich ebenfalls nicht öffnen… was ging hier vor sich. Und dann wieder dieser schmerz so schlimm das ich nicht einmal zuordnen konnte wo dieser her kommt. Die schmerzen wurden so schlimm das ich ohnmächtig wurde, ich hörte nur leise stimmen im Hintergrund und ein knurren… dann ein heulen… dann stille.
Am nächsten morgen wurde Lisa von lauten stimmen gewägt. Ihre Eltern die vor schreck zu schreien begonnen haben, Lisa rannte nach unten da sah sie es. Im Fernsehen wahr die reden von einem Mord auf dem Friedhof. Liesa schlug sich die Hände vor den Mund als sie ein Bild der Leiche zeigten, obwohl sie Verpixelt wahr konnte man das grauen gut erahnen. Ein blutiger Körper mit Abgetrennt armen beinen und Abgetrennt Kopf an ihrer stelle wahren jeweils arm und Bein Knochen befestigt so wie ein knöcherner Schädel die definitiv nicht zum Körper gehörten. Außerdem konnte man erahnen das der Bauch der Person aufgeschnitten wahr und in dem offenen bauch lag ein, ein kleiner Hund. Lisa rannte ins Badezimmer den sie konnte ihre Übelkeit nicht mehr zurück halten. Sie härte nur noch wie der Nachdichten spräche Erzählt das es keine spuren gab, und das es sich um ein Mysterium handle.
Frithof
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