
Freakshow!
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Du stehst vor diesem großen Zelt. Wagen stehen um es herum es sieht aus wie ein Zirkus, doch du weißt das es dies nicht ist. Langsam gehst du hinein, alles ist vollkommen dunkel. Als ob dich die Dunkelheit verschlingt, du schreist und dann gehen die Lichter an. Einsam sitzt du auf einem Stuhl, in diesem riesigen Zelt, es sieht aus wie ein Zirkus. Immernoch. Und immernoch spürst du tief in deinem Herzen das es das nicht ist. Zitternd siehst du dich um, der Scheinwerfer scheint auf einen kleinen Mann in der Mitte des Zeltes. Die Stühle stehen so, dass er in einem großen Halbkreis steht, der an der Zeltwand endet. Er redet, doch scheint er unendlich weit weg, du verstehst nichts.
Langsam öffnet sich ein Spalt in der Zeltwand, etwas rollt herein. Du erkennst nicht was, sondern nur, dass es eine rote Spur auf dem Boden hinterlässt. Immer groteskere Gestalten kommen herein, mittlerweile erkennst du zerlegte Körper und auch einzelne Körperteile, aufgequollene Tiere und viel mehr ekliges Zeug.
Wieder willst du schreien doch das einzige was du hören kannst ist ein gurgeln bevor du spürst wie dir etwas aus dem Mund läuft.
Panisch siehst du dich um, guckst neben dich und da steht er… der kleine Mann der eben noch dort unten stand. Er trägt einen riesigen Hut und einen Anzug, sein Mund ist zu einem schrecklichen Grinsen verzerrt.
„Bald gehörst auch du mir…“ Von überall her scheint die Stimme zu kommen. Du schließt die Augen.
„Bald….“
Stell dir eins vor… ,dass du jede Nacht von diesem Albtraum heimgesucht wirst. Es ist schrecklich jede Nacht in dieses Gesicht zu Blicken, Ich hasse es! Jede Nacht gegen 3 Uhr wache ich nun auf, stehe auf, gehe in die Küche und hole mir etwas zu trinken. Danach schlafe ich nicht mehr. Grade ist es wieder passiert und ich denke ich sollte es niederschreiben bevor es mich vollends zerstört.
Langsam lege ich mich nun wieder hin. Irgendwas ist heute anders, als ob ich wüsste das etwas hier ist, was nicht existiert. Ich drehe mich um, nichts ist da. Wieso auch ? Es ist alles nur Einbildung ich bin mir sicher.
Wieder dieser Traum… es fühlt sich anders an. Fast… als ob es echt wäre. Ich öffne die Augen. Alles was ich sehe ist Dunkelheit und langsam taucht dieses Zelt auf.
Ich gehe darauf zu doch irgendwie habe ich ein komisches Gefühl. Ich stehe jetzt hier in vollkommener Dunkelheit im inneren des Zeltes, alles ist wie immer. Doch als diesmal das Licht angeht sehe ich das hier viele sitzen, Männer und Frauen.
Alle hier sind gefesselt und geknebelt, die Blicke starr in die Mitte des Zeltes gerichtet und dort steht er. Dieser Mann… Diesmal verstehe ich was er sagt.
„Meine Damen und Herren…“ Diese Stimme! Verzerrt hallt sie wie ein Echo durch den Raum. E-es ist die selbe Stimme wie sonst immer! Es klang wie ein Zirkusdirektor der das Publikum begrüßt. Doch langsam bemerke ich eins: Dies dort unten sind Kinder. und viele von ihnen erkenne ich auf schreckliche Art… sie sind grausam zerstückelt. Doch…. Sie müssten tot sein.
„Genießen sie die Show! Sehen sie was sie aus uns gemacht haben, seien sie Stolz darauf und gucken sie sich an was aus ihnen einmal wird!“
Damit endet die Ansprache. Ein Kind nacheinander kommt hinein ich erkenne sie alle. In den Gesichtern der anderen sehe ich, dass sie den gleichen Schrecken erfahren wie ich. Wie kann das sein- ? Als sie noch lebten hatten mir diese Kinder so gute Dienste erwiesen. Sie befriedigten meine Bedürfnisse, danach vergrub ich sie, Niemand sollte sie jemals finden. Doch jetzt sind sie alle hier!
Langsam kommen sie nun zu uns. Jedes von ihnen hat so ein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht. Neben mir steht ein ganz besonderes Mädchen, mein erstes Opfer… meine Tochter.
„Jetzt gehörst du zu uns Daddy…
Liebe deine neue Gestalt so sehr wie du meine alte liebtest.“