
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das alles ereignete sich vor knapp einem Jahr, als ich einen Kurzurlaub auf Norderney machte. Ich buchte mir für eine Woche ein Einzelzimmer in einem Hotel in der Nähe vom Strand. Das Hotel war eine ehemalige Radiostation die vor vielen Jahren verlassen wurde. Es war Mitte Herbst, das Wetter war kalt und konnte von einer zur anderen Sekunde umschlagen. Ich kam im Hotel an als es literweise regnete. Das Hotel war sehr schön, jedoch sagte mir die Frau bei der Schlüsselvergabe das ich nicht in den zweiten Stock gehen sollte. Wegen Renovierungsarbeiten sagte sie.
Die ersten drei Tage war alles in Ordnung. Der Terror begann in der Nacht auf den dritten Abend. Ich wachte mitten in der Nacht auf und hörte ein Geräusch das von der Tür ausgehen zu schien. Es war ein statisches Rauschen mit kurzen fiependen Lauten.
Der Ton war irgendwie überall und belagerten meine Gedanken. Ich ging auf den Flur wo das Geräusch lauter wurde. Ich ging den Flur entlang. Nur das Geräusch war zu hören als ob es niemand mitbekommt. Ich sah mich um und bemerkte ein schwaches rotes Licht aus dem zweiten Stock. Ich wusste das ich nicht dort hoch durfte, aber ich wollte herausfinden was dieses Geräusch war. Ich ging also auf die Treppe zu und lief sie hinauf. Dieses Schwäche Licht und dieses Rauschen machten es mir schwer mich aufrecht zu halten. Mein Kopf wummerte und schmerzte, aber als ich die Treppe erklommen hatte sah ich woher das Licht kam.
Der Raum aus dem das Licht kam war offen und als ich hinein sah, war der Raum leer. Die Tapeten waren abgerissen und ich konnte auf den nackten beton sehen. Der Laminatboden war voller Staub. Das seltsamsten war aber das was ich am Beton sah tiefe Kratzspuren. Meine Aufmerksamkeit fiel wieder auf das woher das rauschen kam. Auf einem Bautisch lag neben einem Werkzeugkasten ein Radio.
Die Lampe am Radio leuchtete rot. Plötzlich wechselte das Rauschen zu einem Atmen. Es war zu tierisch um menschlich zu sein aber auch zu human um tierischer Herkunft zu sein. Es klang also jemand oder etwas kurz vor dem Tod stehen. Es war erschreckend mein Kopf tat weh und dieses Atmen machte mich paranoid. Dann wurde das Atmen leiser und durch etwas anderes ersetzt. Ich erinnere mich an diesen Terror den ich verspürte als die Schreie aus dem Radio drangen. Es war pures Leid das ich dort hörte. Ich rannte instinktiv weg und ging auf mein Zimmer.
Ich konnte in der Nacht nicht schlafen aber als es circa vier Uhr war hörten die Schreie auf. Doch es wurde nicht besser denn es war ein Polstern zu höhren das die Treppe hinunter kam. Ich sah durch den Türspion und sah etwas so grausiges das ich mich zusammenreißen musste um nicht zu schreien. Es war dei Frau vom Empfang,nur dass sie komplett deformiert war. Ihre Haut war aschgrau und ihre Hände waren mit langen Klauen gespickt. Sie war bestimmt zwei Meter gross und sie lachte ein abscheulich Lachen dass mich vor Angst fast eine Herzattake gekostet hätte. Sie kam auf mein Zimmer zu und schlug mit ihren Krallen auf die Tür ein. Ich sprang noch rechtzeitig aus dem Fenster und verschwand.
Am nächsten Tag wollte ich den Besitzer des Hotels anrufen doch, da bekam ich endlich wieder Internet und mein Blut gefrohr. Auf Norderney waren scheinbar schon einige Menschen verschwunden. Und ich wusste was mit ihnen geschah: Die Hotelfrau hat sie ermordet und ihre todesschreie aufgenommen. Doch was mir dann ins Auge fiel lässt mich bis heute nicht los. Den das Hotel Schloss schon drei Monat vor meiner
Nette Idee und schöne Beschreibungen.
Nur musst du eindeutig an der Rechtschreibung und Grammatik arbeiten. Würde empfehlen die Geschichte nochmals zu bearbeiten. Falls du nicht gut darin bist solche Fehler zu erkennen, könntest du auch ein paar Rechtschreibprogramme drüberlaufen lassen.
Sonst aber gut.
Danke fürs Feedback das war meine erste Story ich guck mal was ich machen kann.
Gefiel mir Recht gut. Die Vertonung ist in ca. 30min – 1 Stunde Fertig und Online.
Ich habe der Geschichte mal ein Thumbnail spendiert. Am Ende fehlt glaub ich ein Satz.
Für die Vertonung habe ich ein paar Sätze dazu erfunden und vervollständigt.
Cool wo finde ich die Vertonung
Die wird hier über der Geschichte eingeblendet und auf YouTube auf dem Kanal SchattenZirkus
Ist Online 🙂
Oha danke
Ich hoffe dir gefällt meine Interpretation deiner Geschichte