Klassische PastaMittel
Halloweens Ende (Part V) Finale
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Er bemerkt die Augen eines strebenden Jungen, vollkommen besessen. Der Junge öffnet seinen Mund, aber es kommen nicht die seinen Worte heraus: „Barachiel … Glaubst du wirklich, dass du das überleben wirst? Du bist so naiv! Du dienst einem Gott, einem Gott der uns alle verlassen hat. Dieser erbärmliche Akt deines Heldentums wird das was kommen wird, nicht ändern.
Stöhnend tastet er sich an sein Schienbein und bemerkt, dass er bereits zuviel Blut verliert. Der Schütze hat knapp sein Bein nicht verfehlt. Jedoch hat er nur genug Macht sich selbst zu heilen, aber das könnte zu riskant sein.
Seine Augen und Hände beginnen zu leuchten, als er sie über seine Wunde haltet. Sich besser fühlend, überlegt er sich zu welchen Hafen er gehen solle. Da das Risiko zu Fliegen zu hoch ist, gibt es noch kaum Möglichkeiten. Jedoch einer ist ganz in der nähe des großen Platzes, das ist die einzige Chance.
„Lucifer, die Zeit ist gekommen, dass deine Handlungen verurteilt werden. Ich bin erst nur der Anfang.“ sagt Barachiel.
„Ich war einst wie du, ein Engel. Gib mir das Mädchen und komm zu mir. Verehre mich und dein Leben wird herrlich sein.“ erwidert Lucifer.
Barachiel verzieht eine Augenbraue und knurrt: „Du bist nicht wie ich und ich suche keinen Ruhm!“
„Dann stirb.“
Als er aufblickt, sieht er, dass sie beide unter einem grellen Licht hocken. Die Bewaffneten haben entweder keine Munition mehr oder wissen, dass er nicht so einfach zu erschießen ist. Das stampfen der Stiefel von drei Männern ist zu hören, aus Reflex erhebt er sich, hält aber immer noch seinen rechten Flügel, schützend über Marys Körper.
Einer von den Männern stürmt auf ihn los und versucht Barachiel niederzuschlagen. Er erhebt gelassen seinen linken Flügel und blockiert den Schlag mit einem klirrenden Zusammenstoß. Mit einer Schwungvollen Drehung köpft er den Mann und schleudert dessen Schwert ins Licht hoch.
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