GeisteskrankheitKurzMord
Haus am See
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
In der Nähe von Bad Bergzabern, genauer im Pfälzer Wald, befindet sich ein Haus am See. Das Haus gleicht einer Villa. Für zwei Jungs, die dort zwei Tage bleiben wollen, endet dies in einem Höllentrip.
Vor ungefähr fünfzehn Jahren brach einer aus der Psychiatrie in Landau aus. Man nennt ihn Shi-Bullcheck, aber er heißt in Wirklichkeit Pak de Chon. Fünf Tage nach dem Ausbruch entdeckt ihn ein Polizist bei einer Bäckerei wieder. Als der Polizist versucht, ihn zu verhaften, schlägt Shi-Bullcheck ihm eine Weinflasche ins Gesicht, und der Polizist fällt bewusstlos um. Shi-Bullcheck nimmt ein fünfjähriges Kind als Geisel und klaut ein Auto, mit dem er in den Pfälzer Wald fährt und entdeckt das Haus. Er verschanzt sich dort. Die Polizei findet ihn gegen 22:00 Uhr. Ein SEK Team trifft ein. Als die SEK einen Schuss hören, stürmen sie das Haus. Sie fanden das fünfjährige Kind tot am Küchenboden. Im Obergeschoss läuft ein Radio mit einem alten Lied. Von Shi-Bullcheck fehlt jede Spur. Tagelang durchsuchen Einheiten der Polizei das Haus, den Wald und den See doch sie finden nichts.
Nach diesen fünfzehn Jahren:
Zwei Kollegen fahren für ein Wochenende zu dem Haus. Als sie ankommen ist alles normal. Sie zeichnen alles auf einen MP3 Player auf. Als sie gemütlich auf dem Balkon sitzen, schaltet sich plötzlich das Radio an und ein altes Lied läuft. Einer der Kollegen versucht den Sender zu wechseln, aber er kann nur diesen einen Sender empfangen. Zudem ist die Küche verwüstet, obwohl sie vorher bei der Ankunft sauber war. Sie hören Schritte auf dem Dachboden, sie wollen nachsehen, doch dann fliegt die Tür zu. Sie bekommen langsam Angst. Sie entscheiden sich zu gehen. Sie packen alles ein. Doch als sie wegfahren wollen, streikt das Auto. Sie rufen den ADAC an, doch sie können niemanden hören. Sie entscheiden sich, wieder reinzugehen. Sie zocken eine Runde, doch dann fängt das Radio wieder an zu spielen, obwohl sie das Radio zerstört haben. Dieselbe Musik läuft wieder.
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