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Sieben Tage

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Sieben Tage

Orginalautor: unbekannt. (Seite nicht mehr auffindbar.)

Basierend auf einem Indie Horror Computerspiel.

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst ein Regal, einen
Tisch, zwei Stühle und dein Bett erkennen. Du setzt deine Füße einen nach dem
anderen auf den Boden und stehst auf. Obwohl du eben erst aufgestanden bist und
es ziemlich dunkel ist, bist du nicht müde. Du schätzt die Tageszeit früh am
Morgen.

Du begibst dich außerhalb deine Zimmers in den Flur, den du
als solchen erkennst, da er viele Zimmer miteinander verbindet. Ganz hinten im
Flur findest du die Küche.

Du willst gerade den Kühlschrank aufreißen als du einen
Schrank mit halb geöffneten Türen siehst. Die Neugierde packt dich. Du weißt
nicht mehr, was du hier aufbewahrt hast. Du wusstest nicht einmal mehr, dass du
überhaupt einen solchen Schrank in deinem Zimmer hast.

Als du den Schrank öffnest, findest du nichts weiter als
eine kleine Holztruhe vor.

Diese ist bestückt mit einem Schloss. Vorsichtig drehst du
an der Einrichtung. Du kennst nicht das Passwort.

Du lässt das Schloss los und verlässt den Raum. Auf der
anderen Seite des Flurs ist, genau gegenüber der Küche, eine weitere Tür. An
der Wand ist mit Blut ein Name geschrieben.

Plötzlich erinnerst du dich an das Passwort. Du rennst
zurück in die Küche und öffnest die Truhe. In der Truhe findest du einen
Schlüssel. Mit diesem Schlüssel öffnest du eine Tür.

Hinter dieser Tür ist es noch finsterer. Du hörst Schritte
und zuckst zusammen, bringst aber kein Wort heraus und siehst dich vorsichtig
weiter um. Auf dem Boden kannst du eine dunkle Spur erkennen, bist dir aber
nicht sicher was genau das sein mag. Du riechst den Geruch von alten in Leder
gebundenen Büchern, von Holzdielen, Kerzenwachs und doch ist da etwas, dass
nicht in diesen Raum passt.

Irgendwo fiel dann dieser dunkle rostige Schlüssel heraus.
Du hast ihn einfach genommen, nicht auf deine Umgebung geachtet und bist zur
nächst besten Tür geeilt, um ihn auszuprobieren.

Nach einer Reihe von aanderen Türen findest du erneut einen
losen Schlüssel. Diesmal sieht er neu aus. Ein heller erst neulich lackierter
weißer Schlüssel. Er sieht nicht als hätte ihn in letzter Zeit jemand benutzt.

Du entschließt dich, die letzte verbleibende Tür
auszuprobieren. Irgendwo muss der Schlüssel ja passen.

Als du vor der weißen Tür stehst, fühlst du dich beobachtet.
Dir wird schlecht, schwindelig und mit einem Mal prägen sich dir Wörter ein. „Der
Zeitpunkt ist noch nicht gekommen.“

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst ein Regal, einen
Tisch, zwei Stühle und dein Bett erkennen. Du setzt deine Füße einen nach dem
anderen auf den Boden und stehst auf. Obwohl du eben erst aufgestanden bist und
es ziemlich dunkel ist, bist du nicht müde. Du schätzt die Tageszeit früh am
Morgen.

Du begibst dich außerhalb deine Zimmers in den Flur, den du
als solchen erkennst, da er viele Zimmer miteinander verbindet.

Du wunderst dich. Du kannst dich nicht erinnern, dass du ein
Wohnzimmer hinten im Flur hattest. Und wo war noch gleich die Küche? Du weißt
genau, dass hier irgendwo eine Küche war. Als du im Wohnzimmer den Fernseher
anschaltest, bemerkst du, dass er nur flackert. Du willst ihn ausschalten, doch
egal auf welche Knöpfe du drückst, der Fernseher will und will nicht ausgehen.

Du verlässt den Raum. Dir wird wieder schwindelig. Du
begibst dich in einen anderen Gang von dem du glaubtest, dass dieser bis eben
noch gar nicht existiert hat. Wieder hast du so ein komisches Gefühl, kannst es
aber nicht einordnen. Obwohl du dir ganz sicher bist, dass du dir die Pfeile
nur einbildest, folgst du ihnen weitgehend. Ohne Zwang und völlig gewissenlos.

Vor einer Tür bleibst du stehen. Dir ist schon so
schwindelig, dass du dir nicht mehr sicher bist, ob du stehst oder liegst.

Auf dem Boden entdeckst du einen Zettel. „Der Zeitpunkt ist
noch nicht gekommen.“

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst ein Regal, einen
Tisch, einen Stuhl und dein Bett erkennen. Du setzt deine Füße einen nach dem
anderen auf den Boden und stehst auf. Obwohl du eben erst aufgestanden bist und
es ziemlich dunkel ist, bist du nicht müde. Du schätzt die Tageszeit früh am
Morgen.

Du begibst dich außerhalb deine Zimmers in den Flur, den du
als solchen erkennst, da er viele Zimmer miteinander verbindet.

Unter anderem auch deines. Wieder betrittst du einen Raum,
den du vorher für die Küche gehalten hast. Plötzlich schließt sich die Tür
hinter dir. Du versuchst krampfhaft sie zu öffnen. Du drehst dich um und schaust
auf ein schönes blaues Gemälde. Das Zimmer selbst ist dunkelblau gestrichen
worden. Das einzige Möbelstück, was du erkennst ist ein Doppelbett. „Sieh mich
an!“

Dieser Satz fährt dir durch den Kopf wie eine U-Bahn durch
ihre Stationen. Du schaust dich noch einmal um. „Sieh mich an!“ Auf dem
Doppelbett kannst du etwas erkennen. Dir wird wieder etwas komisch. Du hast ein
mulmiges Gefühl als du das Bett anfasst. Es ist nass. Der gesamte Raum, ob du
es dir einbildest oder nicht, färbt sich rot. „Sieh mich an!“ Wie in Trance
zieht es dich wieder vor das Gemälde, auf welchem jetzt keine Meere oder
etliche schöne Landschaften zu besichtigen sind. Lediglich die Zeichnung eines
detailierten leichenblassen Strichmännchens. Du lehnst dich an die Bettkante. „Der
Zeitpunkt ist noch nicht gekommen.“

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst ein Regal, einen
Tisch, keine Stühle und dein Bett erkennen. Du setzt deine Füße einen nach dem
anderen auf den Boden und stehst auf. Obwohl du eben erst aufgestanden bist und
es ziemlich dunkel ist, bist du nicht müde. Du schätzt die Tageszeit früh am
Morgen.

Du begibst dich außerhalb deine Zimmers in den Flur, den du
als solchen erkennst, da er viele Zimmer miteinander verbindet.

Auch deines, selbst wenn es von zwei Türen vom Flur getrennt
ist. Dir kommt es langsam so vor als würdest du dich jedes Mal woanders
aufhalten. Dir kommt dieser Flur nicht einmal bekannt vor noch waren es die
Zimmer, die du vielleicht hättest erkennen können. Du hast das Gefühl, dass das
Bild einer Frau dich im Wohnzimmer anstarrt. Du hörst Geräusche. Draußen öffnet
sich eine Tür und schließt sich wieder, du bist dir aber sicher, dass du
niemanden gesehen hast.

Panik breitet sich scheinbar grundlos in dir aus. Als du
dich wieder in einem Raum umsiehst und einen Zettel findest, breitet sich
erneut eine Nachricht über deinen Gedanken aus. „Öffne deine Auge! Belüge dich
nicht selbst. So kann es nicht weitergehen!“ Du hast das Gefühl, aus dem Raum
gehen zu müssen, aber die Tür scheint von außen blockiert worden zu sein.
Verzweifelt setzt du dich in eine Ecke und wartest. Nach einer Weile schaust du
auf und bemerkst einen Gang, der aus dem Zimmer hinaus führt.

Du folgst dem Gang und schon wieder hast du dieses mulmige
Gefühl in der Magengegend. Nachdem du das Blut auf dem Boden bemerkst
verschwindet auch der Rest deiner Energie und Zurückhaltung. Du fällst auf die
Knie, erbrichst dich, dann rollst du dich kraftlos auf dem Boden zusammen. Das letzte,
was du siehst ist ein schwarzer Schatten, der immer näher kommt. „Der Zeitpunkt
ist noch nicht gekommen.“

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst aber kein Regal,
keinen Tisch, keine Stühle und kein Bett erkennen. Du reibst dir deinen
verspannten Nacken. In deinem Raum gibt es lediglich einen Schacht. Und eine
Tür. Ohne zu Zögern suchst du nach einem Schraubenschlüssel. In einem sehr
dunklen Raum in dem du nicht einmal die Hand vor Augen sehen kannst, ertastest
du etwas, dass dem gleich kommen könnte. Du nimmst den Gegenstand mit und
versuchst schleunigst damit den Schachtdeckel abzuschrauben.

Du versuchst dich mit aller Kraft hindurch zu zwängen.
Hinter dir hörst du komische Geräusche. Du beeilst dich. Adrenalin fließt durch
deine Adern. Mit einem Satz springst du direkt vor dem Luftschacht wieder auf
die Beine. Du suchst verzweifelt und verwirrt nach einem Ausgang, aber jedes
Mal wenn du eine Tür öffnest entdeckst du bloß lauter hölzerner Männchen. Am
Ende des Gangs erkennst du erneut einen Schacht. Hinter dir hörst du es knarren,
aber du drehst dich nicht um. Am Ende des Schachts erreichst du einen sehr
dunklen Raum. Vor dir glaubst du einen Käfig zu sehen, innen drin eine Gestalt
die dir weder bekannt noch geheuer vorkommt.

„Auf welcher Seite steht der Gefangene?“

Du starrst es an und plötzlich bist du es, der in dem Käfig
steht. Neben dir haben sich auch noch die Holzmännchen versammelt. „Natürlich
kannst du das nicht wissen. Die Angst ist es, die den Käfig hervorgehoben hat.“

Du hattest Angst wieder dieser Kreatur in die Augen zu
blicken also hast du deine Augen geschlossen. Als du sie wieder öffnest ist der
Käfig nicht mehr da. Du rennst zu den Schächten, schraubst den letzten Deckel
ab und kriechst hindurch.

Es dauerte eine Weile aber mit Mühe und Not, fast
Erstickungspanik hast du es geschafft. Hinter dir hörst du wieder ein Knarren.
Es waren die Holzmännchen. Du wandest deinen Blick nur kurz von ihnen ab, um
dir ein komisches Brett anzuschauen, als du ein Geräusch, als würden Seile
überstrapaziert und kurz vor dem Reißen hörst.

Du hast plötzlich das Gefühl, dir fehlt etwas. Du begibst
dich so weit zurück wie du kannst und musst feststellen, dass kein Ausweg mehr
existiert. Auf einem Tisch findest du ein wabbeliges glitschiges rotes Etwas,
dass du, aus welchem Grund auch immer mitnimmst.

Wieder am Brett angekommen legst du das Etwas ab. Ein Feuer
entflammt und gibt einen kleinen rostigen Schlüssel frei der getrocknetes Blut aufweißt.

Mit ihm öffnest du eine Tür und fällst ohne Vorwarnung und
ohne wirklichen Grund in Ohnmacht.

Als du wieder erwachst befindest du dich erneut in einem
kleinen Raum mit Bett, Stühlen, einem Tisch und anderen Möbelstücken. Diesmal
ist es kälter. Du bemerkst undichte Fenster. Als du dein Zimmer verlässt,
verspürst du das Gefühl von Freiheit welches auch mit Angst und Verfolgungswahn
gepaart ist.

Du befindest dich jetzt in einem Friedhof.

Du hörst Schreie und verspürst das Gefühl diesen Bereich
verlassen zu wollen. Du rennst in eine kleine Ruine. Aus dem Nichts erheben
sich hinter dir Gitterstäbe. Du bist gefangen. Eine innere Stimme redet auf
dich ein. Du willst ihr nicht zuhören. Du schließt deine Augen, verlierst die
Kontrolle über deine Beine. Als du deine Augen wieder öffnest, ist das Etwas,
dass dich eben noch bedrängt hat weg und die Gitter spurlos verschwunden. Nach
einer Weile sinnlosem Herumlaufens entdeckst du eine Schaufel. Du bist dir
sicher, was das zu bedeuten hat, verspürst aber ein seltsames Gefühl als du die
Gräber ausbuddelst. Irgendwann findest du eine alte Münze. Sie bereitet dir
Unbehagen. Du wirfst sie in der Nähe in einen Brunnen.

((Pfffff, diese Geschichte ist zu langweilig und
uninteressant!))

Nachdem du eine Tür geöffnet hast, landest du im Nichts,
stürzt ab und als du wieder aufwachst befindest du dich in einem eigenartigen
Raum in dem du deutlich von einer schattenartigen Kreatur angestarrt wirst, die
dir erzählt, dass das alles nur Fantasien deiner Selbst sind um dich aus einem
geistigen Status aufzuwecken. Du weißt nicht, was dieses Wesen von dir will. Am
Ende bringt es dich um.

Du wachst auf, reibst deine Augen und siehst dich um. Du
kannst nichts hören, nur einige Umrisse sehen. Du kannst ein Regal, einen
Tisch, zwei Stühle und dein Bett erkennen. Du setzt deine Füße einen nach dem
anderen auf den Boden und stehst auf. Obwohl du eben erst aufgestanden bist und
es ziemlich dunkel ist, bist du nicht müde. Du schätzt die Tageszeit früh am
Morgen.

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