Stillste Nacht
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Der Flocken Masse klatscht ins Meer
Der Winter frass die Speicher leer
Hier an der Küste rau und kalt
Ächzt jedes Haus in Gottgewalt
Das Mahl am Tisch noch unberührt
Ein blaßer Mann am Feuer friert
Sein Spiegelbild scheint unvertraut
Die Stirn voll Schweiß, das Herz klopft laut
Die Lippen singen rau ein Lied
So wie’s Stunden nun geschieht
So kratzig ist die Kehle schon
vom zitternd müden Bariton
Er wartet in der Einsamkeit
Hat von den Liebsten sich entzweit
Um sie zu schützen vor der Last
Die schon seit Wochen ihn erfasst
In seinen Ohren türmen sich
Abscheulich, fremd und fürchterlich
Die Stimmen, die er lang schon hört,
Die fast den müden Geist zerstört
Raunen in Worten unbekannt
Verzerrt, verworren bar Verstand
Von Dingen, die man niemals fand
Und einem pestgetränkten Land
Tief dröhnend dort vom Kirchenschiff
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