Klassische PastaKurzMordTheorie

Worte des Unheils

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Manche bezeichnen ihn als Meister, andere wiederum halten ihn für einen Gott. Seine Worte haben schon mehr Menschen den Tod gebracht, als irgendeine Waffe, welche die Botschaft des Todes verkündete. Niemand weiß weder, wer er ist, noch woher er kam. Alles fing mit einer einfachen Geschichte an, welche er in einem Forum postete. Die Menschen lasen sie und nach den Bewertungen zu urteilen, kam diese auch sehr gut an. Auch der Admin dieser Seite war sehr angetan und saugte sie, wie auch alle anderen vor ihm, in sich auf und war begeistert. Es dauert deswegen auch nicht lange und es erschienen immer mehr Geschichten, jedoch wuchsen mit deren Anzahl, auch die Beiträge über schlimme Ereignisse. Innerhalb der Community brachen Krankheiten aus und Todesfälle von Familien wurden bekannt gegeben. Auch Menschen, die vorher einen gesunden Eindruck gemacht hatten, schrieben, dass sie seit Tagen nicht mehr das Haus verlassen hätten. Diese schrieben immer häufiger von ihren paranoiden Wahnvorstellungen. Während es damals nur einen einzigen Menschen gab, der solch eine Art Tagebuch führte, waren es bereits hunderte, deren Anzahl von Tag zu Tag immer mehr stieg. Sogar der Admin meldete sich nicht zu Wort, selbst dann nicht, als die Leute anfingen sich selbst zu verletzten und die Bilder dazu hoch luden. Es gab niemanden mehr, der noch bei klarem Verstand war. Der Einzige war der unbekannte Autor, der immer noch seine Geschichten, ohne ein weiteres Wort, veröffentlichte. Es dauerte einige Jahre bis die Behörden darauf aufmerksam wurden, da immer mehr Patienten nach seinen Geschichten verlangten. Einem wurde sogar der Zugang zum Internet verweigert, daraufhin verletzte er sich selbst und schrieb mit seinem Blut einige Zeilen an die Wand, in einer Sprache, die niemand außer er zu verstehen schien. Nachdem man ihn danach gefragt hatte, lächelte er bloß und schaute die Wärter mit einem breiten Grinsen an.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Überprüfen Sie auch
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"