DämonenLange

Alles hat seinen Preis, Teil 10

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Alles hat seinen Preis 1 Alles hat seinen Preis 2 Alles hat seinen Preis 3 Alles hat seinen Preis 4 Alles hat seinen Preis 5 Alles hat seinen Preis 6 Alles hat seinen Preis 7 Alles hat seinen Preis 8 Alles hat seinen Preis 9 Alles hat seinen Preis 10 „Love is in the Air“ beschrieb Erics Situation am besten, passenderweise strömte dieser Song auch aus den Boxen über ihm. Er befand sich gerade im Fahrstuhl auf dem Weg nach unten, um etwas vom Frühstücksbuffet aufs Zimmer zu holen. Gerne dachte Eric an den Tag zurück, wo sie beide sich getroffen hatten. Eric war im Stadtpark Joggen gewesen und so sehr in sein Smartphone und seine Playlist vertieft, dass er einen tiefhängenden Ast übersah und dieser ihn niederstreckte. Als er die Augen wieder öffnen konnte, stand sie über ihm. Zwar bildete Eric sich ein, die Engel singen zu hören, aber es war doch nur Sarahs Stimme: „Ähm, Sie sehen mächtig verpeilt aus. Kann ich Ihnen helfen?“. Das war bisher das Peinlichste, aber zum Glück nicht das letzte Treffen. Sie schaffte es spielend leicht, ihn nach einem stressigen Arbeitstag abzulenken, und zeigte ihm bisher mehr als nur einmal die schönen Dinge im Leben, für welche er bisher gar kein Blick hatte. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub. Eric hatte zielsicher die „Honeymoon-Suite“ gebucht, auch wenn der entsprechende Anlass noch nicht eingetreten war. Sie hatten noch nicht über Zukunft und Hochzeit gesprochen, dennoch wusste Eric gleich, dass sie die Richtige war. Aus diesem Grund strahlte er im Fahrstuhl, neben einigen anderen Touristen stehend, auch wie ein Honigkuchenpferd. Am Buffet angekommen packte sich Eric zwei Teller voll mit allem, was annähernd lecker aussah. Und davon gab es reichlich. Oftmals wusste er aber auch nicht, was er da auf seinen Teller packte, vor allem bei regionalen Spezialitäten. Schnell noch zwei Tassen Tee und zurück in den Fahrstuhl. Oben angekommen hatte sich Sarah schon ins Badezimmer begeben, sodass Eric kurz das Frühstück anrichten konnte.

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