ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Alles hat seinen Preis 1
Alles hat seinen Preis 2
Alles hat seinen Preis 3
Alles hat seinen Preis 4
Alles hat seinen Preis 5
Alles hat seinen Preis 6
Alles hat seinen Preis 7
Alles hat seinen Preis 8
Alles hat seinen Preis 9
Alles hat seinen Preis 10
Er folgte Jessy nun schon seit 20 Minuten. Sie müssten ungefähr die halbe Strecke geschafft haben. Die Schmerzen in seinem Tattoo verwandelten sich in ein Brennen und langsam kam in ihm das Verlangen auf, es einfach aus seiner Haut zu kratzen. Plötzlich blieb Jessy stehen und starrte in eine dunkle Seitengasse, welche eigentlich nicht zu ihrem Heimweg gehört. Eric blieb immer noch ca. 200 Meter hinter ihr. Das ungute Gefühl in seiner Magengegend bekam langsam Gesellschaft eines in letzter Zeit seltenem Gefühls: Angst.
Jessy ging in die dunkle Gasse und verschwand somit aus Erics Sichtfeld. Er beeilte sich ihr zu folgen und schlich sich langsam an die Hausecke an. Ihre Schritte waren noch deutlich zu hören, plötzlich aber kam nur Stille aus der Gasse. Die Schmerzen seines Tattoos ließen ihm Schweiß über die Stirn laufen. Insgeheim ärgerte er sich aber, dass ihm diese Schmerzen so zu schaffen machten, ohne eigentlich genau zu wissen, welches Leid seine „Auserwählten“ ertragen mussten. Er sah vorsichtig um die Ecke, es fiel ihm ein kleiner Stein vom Herzen, als er sah, dass Jessy wohlbehalten in der Mitte eines Hinterhofes stand und sich umsah. Sie musste wohl etwas gehört haben. Wahrscheinlich nur eine streunende Katze.
Erics Pulsschlag normalisierte sich wieder. Nur die Schmerzen ließen ihn grübeln, zurecht, wie sich rausstellen sollte. Ein weiterer Blick in den Hof und sein Blut schien in den Adern zu gefrieren. Jessy noch stand wie wenige Sekunden zuvor in der Mitte des Hofes. Doch unweit von ihr stand in einem schattigen Hauseingang jene Gestalt, welche Eric von seinen Bühnenshows kannte. Noch nie hatte er dieses Wesen außerhalb des Zeitstillstandes gesehen.
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