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Das Ding in meinem Bett

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Ich und Astrid waren erst seit zwei Jahren verheiratet, zusammen waren wir schon seit der Schulzeit, wir liebten uns so sehr, dass der Gedanke, ohne sie weiterzuleben, so kalt und grausam erschien, dass ich mir jenes Szenario nicht ausmalen wollte. Sie war in jeder Hinsicht wunderschön, sowohl optisch als auch charakterlich. Ihr Haar war die perfekte Mischung aus Karamell-blond und Haselnussbraun, sie hatte ein zuckersüßes, rundes unschuldiges Gesicht und Stahlgraue Augen, die einem direkt in die Seele schauen konnten. Ihre Haut hatte einen sanften Braunton, der, der Farbe von schwarzem Tee mit Milch ähnelte, blass, aber trotzdem leicht getoastet. Astrid war das ungewöhnlichste und schönste, was ich jemals gesehen habe. Sie war eine sehr liebevolle, kreative und vor allem verträumte Person, manchmal erwischte ich sie, vor sich her träumend, wie ein kleines Mädchen auf dem Bauch liegend, die Beinchen in der Luft umher wedelnd, das Gesicht auf den Händen gestützt, auf der Couch liegend und aus der Glasfront unseres Wohnzimmers starrend, ich liebte es sie jedes Mal zu erschrecken, auch wenn es das idyllische Bild kaputtmachte, du Arsch..! Schrie sie mir vergnügt entgegen und wir rangelten spielerisch miteinander. Sie gab die Gartengestaltung und Terrassengestaltung vor, der Garten war ihr Reich, sie liebte Flora und Fauna, nicht nur Blumen und Schmetterlinge, auch Spinnen, Käfer und Raupen, Eidechsen und Blindschleichen. Sie hatte ein großes Herz für Mensch und Tier, aber vielmehr für die Tierwelt, aus diesem Grund studierte sie auch Veterinärmedizin. An jenem schicksalshaften Abend, kehrten wir von einer Vernissage zurück, die Ausstellung hieß vier Jahreszeiten und beschäftigte sich mit dem Blick auf Leben und Tod, durch die Natur und den Gezeiten, das Ganze wurde sehr surreal, mit wunderschön und zugleich grotesken Bildnissen dargestellt.

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Ein Kommentar

  1. Da müsste eventuell mal jemand Korrekturlesen.
    Ich habe die Geschichte mal mit Language Tool kontrolliert und es sind 711 Fehler aufgeploppt.
    Also am besten mal korregieren. Auch bei der Story ist einiges an Luft nach oben.

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