Der James Currie Film
Das Vermächtnis des Loch Ness
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Keine Expedition war je ereignislos.
Schottland war definitionsgemäß ein Land voller bezaubernder Landschaften, majestätischer Weiten und unerbittlichen Wetters. Evies alter Kleinwagen hatte unter dem Regen und den überhängenden Ästen der Bäume, die auf dieser dunklen und stürmischen Nacht Ende Dezember 1996 über die Windschutzscheibe peitschten, stark gelitten. Ein einzelnes Pfefferminzbonbon wanderte zwischen ihren Wangen hin und her, während der imposante Anblick ihres Zieles einen Knoten in ihrem Magen auslöste. Über die kurvigen Straßen, die sich durch die schwarzen, durchnässten Felder schlängelten, ruhte ein großes Herrenhaus direkt am Ufer eines der berühmtesten Gewässer der Welt: Loch Ness.
Der Absatz ihrer schmerzenden Füße in den roten Lederstiefeln drückte sanft auf die Bremse, um das Auto mit einem quietschenden Halt zum Stehen zu bringen – genau in einer großen Pfütze, die erst an diesem Tag durch die Nat
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Jetzt anmelden oder registrierenKeine Expedition war je ereignislos.
Schottland war definitionsgemäß ein Land voller bezaubernder Landschaften, majestätischer Weiten und unerbittlichen Wetters. Evies alter Kleinwagen hatte unter dem Regen und den überhängenden Ästen der Bäume, die auf dieser dunklen und stürmischen Nacht Ende Dezember 1996 über die Windschutzscheibe peitschten, stark gelitten. Ein einzelnes Pfefferminzbonbon wanderte zwischen ihren Wangen hin und her, während der imposante Anblick ihres Zieles einen Knoten in ihrem Magen auslöste. Über die kurvigen Straßen, die sich durch die schwarzen, durchnässten Felder schlängelten, ruhte ein großes Herrenhaus direkt am Ufer eines der berühmtesten Gewässer der Welt: Loch Ness.
Der Absatz ihrer schmerzenden Füße in den roten Lederstiefeln drückte sanft auf die Bremse, um das Auto mit einem quietschenden Halt zum Stehen zu bringen – genau in einer großen Pfütze, die erst an diesem Tag durch die Naturgewalten entstanden war. Gelegentlich erhellte ein Blitz die gesamte Landschaft: das dunkle, aufgewühlte Wasser des Lochs, die sich brechenden Bäume und die uralten Ruinen von Urquhart Castle, die auf der gegenüberliegenden Seite des Wassers dieses großen Anwesens thronten. Sie wischte den Nebel von ihren dickrandigen Brillengläsern und lehnte sich vor, um das schmiedeeiserne Tor zu betrachten, das offen stand. Es schien, als würde es sie auf das Gelände einladen, während zwei bedrohliche steinerne Groteskenköpfe, die selbst der legendären Gestalt des Loch Ness Ungeheuers ähnelten, auf sie herabblickten.
Draußen, jenseits des warmen Schutzes des Autos, tobte der Wind in einem wilden Sturm. Sie war mit dem extremen schottischen Wetter wohlvertraut und nahm einen Schluck von etwas Lauwarmem aus ihrem Plastikreisekrug, bevor sie ausstieg, eine kleine Ledertasche aus dem Kofferraum holte und den verschlungenen Kiesweg hinunter zum düsteren Anwesen ging. Ihr Großvater pflegte stets zu sagen, es gäbe kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Dieser Satz stammte aus einem alten Buch schottischer Sprichwörter, und er hatte fest nach diesem Motto gelebt, bis zu seinem Tod.
Ihre Stiefel knirschten auf dem nassen Kies, während dicke Regentropfen von ihrer Kapuze perlten. Sie bemerkte die alten viktorianischen Laternen, die den Weg entlang der glänzenden, nassen, aber gepflegten Rasenflächen beleuchteten. Zwei Zimmer im Erdgeschoss des weitläufigen Palastes schienen beleuchtet zu sein, eines davon war erhellt von den flackernden, altmodischen Rot- und Grüntönen einer Weihnachtsbaumbeleuchtung. Die Szenerie erinnerte sie an jene alten Hammer-Horrorfilme aus den 1970er Jahren.
Efeuranken glitten die Wände hinauf, wiesen auf Risse im Dach hin, und das Heulen und Zischen des Windes vom Ufer drang wie ein fernes Echo durch die Nacht – stark genug, um noch eine Meile weiter entlang des schmalen Weges gehört zu werden.
Sie griff nach dem antiken eisernen Türklopfer an der großen Eichentür und schlug dreimal damit an. Ihr Großvater hatte immer gesagt, das seien die drei Schläge des Teufels. Er hatte den Aberglauben, dass das Böse immer in Dreiergruppen auftauchte.
Eine goldene Plakette, die in die Ziegelwand über dem Briefkasten eingelassen war, prahlte stolz mit der Aufschrift: „Die geweihte Gesellschaft der Loch Ness Monsterjäger“.
Die steifen Scharniere der massiven Eichentür ächzten, als sie sich öffnete und einen gut aussehenden Mann mit Bart in einem karogemusterten Pullover und einem dunkelgrauen Hut zum Vorschein brachte. Er erinnerte Evie an Sean Connery, nur mit mehr Altersflecken. Er begrüßte sie mit herzlicher Freundlichkeit.
„Kommt rein, junge Dame, raus aus dem Wetter!“, rief er freundlich aus, während der Wind in der Halle widerhallte, als die Tür fest hinter ihr ins Schloss fiel.
Sie dankte ihrem Gastgeber und zog die Kapuze zurück, um sich umzusehen.
„Der Salon ist gleich den Flur runter“, sagte der Mann, „Sie können es dir dort bequem machen. Rauchen Sie?“
„Oh … nein, nein, ich rauche nicht“, äußerte sie mit einem unsicheren Lächeln, während sie die Ledertasche fest an ihre Hüfte drückte. Sie zog ihren roten Regenmantel aus und beobachtete, wie er ihn an einem Kleiderhaken in Form eines Nessies aufhing, neben einem Schirmständer. Für einen Mann in seinen Siebzigern bewegte er sich überraschend flink und energiegeladen.
„Wie schade, ich habe heute Morgen einige hervorragende Zigarren von einem Freund aus Nicaragua erhalten. Ein frühes Weihnachtsgeschenk. Ich bin gleich bei Ihnen, ich muss nur kurz einen Anruf tätigen.“
Das Holz ächzte unter seinem kräftigen Körper, als er in seinen Hausschuhen eilig den Flur hinunterging. Evie machte sich auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung, den breiten Flur entlang, zu dem erleuchteten Raum am Ende. Mit jedem Schritt, den sie auf den gemusterten Teppichläufer setzte, saugte dieser das Wasser aus ihren durchnässten Stiefeln auf. Die Wandleuchter, die den holzgetäfelten Eingang säumten, waren mit dunkelgrünem und rotem Lametta dekoriert. Der weihnachtliche Glanz wirkte auf sie wie eine Fassade vor der düsteren Geschichte dieses Ortes, die ihr durch den Kopf ging.
Entlang der wunderschön getäfelten Wände entdeckte sie detaillierte Holzschnitzereien, die das mysteriöse Wesen darstellten, das sich den Weg zum Eingang des Salons bahnte. Das rubinrote Parkett ächzte bei jedem ihrer Schritte, selbst durch den Teppich hindurch. Die schiere Pracht des Hauses war einschüchternd, und Evie versuchte, sich nicht allzu verletzlich zu fühlen. Ihre Recherchen hatten ergeben, dass sie an diesem Abend nur mit diesem Mann zusammentreffen sollte, aber in einem solch weitläufigen Gebäude konnte man nie sicher sein. Jeder Raum, den sie passierte, schien mit Schatten gefüllt zu sein – Schatten mit Augen, die ihre Bewegungen sorgfältig verfolgten.
Ein prächtiger Weihnachtsbaum, acht Fuß hoch, stand im Salon, geschmückt mit altmodischem Lametta, und anstelle eines Sterns oder Engels thronte ein Nessie-Kopf auf der Spitze. Neben dem Baum knisterte ein großes offenes Kaminfeuer; das trockene Holz knackte laut. Der Duft von Eiche, Leder und feinem Zigarrenrauch vervollständigte die scheinbar entspannte Atmosphäre. Es roch nach Reichtum. Gemütlich wäre eine Untertreibung, das Zimmer sah aus wie das Motiv einer Weihnachtskarte, doch Evie fühlte sich alles andere als geborgen. Sie war sich ihrer Umgebung sehr bewusst und wusste, dass sie auf der Hut sein musste, besonders in der Gegenwart dieses Mannes.
Ihre Augen wurden schnell zu den Wänden gezogen; es war eine Galerie von Bildern und Fotos, die eine mysteriöse Aura ausstrahlten. Alles war der angeblichen Forschung der Gesellschaft gewidmet – Schwarz-Weiß-Fotografien, Kunstwerke, Zeitungsausschnitte und sogar getrocknete Reptilienhaut, die wie Proben aussahen. Ein großer Sekretär und ein Stuhl standen in einer Ecke des Raumes; auf dem Sekretär befand sich eine Kristallkaraffe mit Whisky. Dahinter ein riesiges Erkerfenster mit einem weiten Blick auf das mondbeschienene Loch.
„Fräulein Gordon, nehme ich an?“ Die tiefe Stimme fragte scharf und schickte einen Schauer durch Evies Körper, als der Mann hinter ihr den Raum betrat.
„Fräulein Grant, Evelyn Grant“, sagte sie, „Wir haben heute Morgen am Telefon gesprochen.“
Der Mann schien kurz überrascht. „Sehr gut. Ich bin Doktor Alistair McKendrick“, sagte er und bot ihr einen festen Händedruck an, der ihre Hand vollständig umschloss, „Ich leite die Gruppe. Die Gesellschaft der Geweihten – Entschuldigung, die geweihte Gesellschaft der Loch Ness Monsterjäger. Ein langer Name, ich weiß, und ich vergesse ihn leicht. Besonders in meinem Alter.“
Sein charmantes Lächeln vermochte es nicht, sie zu beruhigen. Sie legte ihre Ledertasche neben das große Ledersofa und behielt ihre kleinere Handtasche griffbereit in Reichweite ihrer kalten Hände. Sie kaute auf dem letzten Rest des minzigen Bonbons in ihrem Mund herum und schluckte, bevor sie die Wände des Raumes untersuchte und den Abstand zu dem Mann wahrte. Doktor McKendrick warf einen Blick auf die antike Uhr an der Wand und bemerkte, dass die Zeiger sich bald der elf Uhr Glocke näherten.
„Es ist schwer, sich der Faszination dieses Raumes zu entziehen“, sagte er. „Es ist mein Lieblingsraum im gesamten Hauptquartier und daher auch der Ort, an dem ich die meisten meiner Geschäfte abwickle. Dieser Raum ist das Zentrum oder vielmehr das Herz des Hauses. Das Herrenhaus selbst wurde der Organisation von einer unserer Wohltäterinnen, Lady Katherine Shaw, gestiftet. Ich lasse die Wände sprechen und die Geschichten vergangener Abenteuer erzählen.“
Evies linkes Auge zuckte leicht, als sie ihre abgekauten Fingernägel betrachtete, die vom puren Nervenkitzel, hier zu sein, zeugten. Sie tat so, als wäre sie abgelenkt, doch das untrügliche Zeichen ihrer Anspannung war deutlich zu erkennen – bis eine Neugier ihre Aufmerksamkeit auf etwas an der Wand lenkte. Es war ein großes Gemälde, das das riesige, graubraune Monster zeigte, wie es sich einem Priester gegenübersah, dessen Gesichtsausdruck von Entschlossenheit geprägt war. Sie nahm ihre Brille ab, um den Dampf, der sich durch die Wärme des Raumes gebildet hatte, wegzuwischen.
„Was soll dieses Gemälde darstellen, Doktor?“, fragte sie.
Der Doktor strich sich zufrieden über den Bart, und Evie fiel ein Rasierklingen-Schnitt auf seiner Wange auf. Er liebte es, Geschichten zu erzählen. Die Tatsache, dass er eingeladen wurde und Menschen über ein Thema aufzuklären, über das er alles zu wissen glaubte, sorgte für einen Endorphinschub, der es wert war, Geld dafür auszugeben.
„Das hier ist der Ursprung der Legende des Monsters“, begann er, „der Mann auf dem Gemälde ist Saint Columba. Er war ein irischer Heiliger, der im Jahr 563 n. Chr. nach Schottland kam. Er verbreitete das Wort des Herrn unter den Pikten, den Stämmen dieser Zeit, und brachte eine Einheit unter ihnen, die diesen heidnischen Barbaren fehlte. Im Jahr 565 n. Chr. wurde einer der Stammesmänner an den Ufern des Flusses Ness, unweit des nördlichen Endes des Lochs, beerdigt. Columba fragte die Männer, was geschehen sei, und man erzählte ihm, dass der Mann von einem großen Wasserungeheuer teilweise aufgefressen worden sei. Nach dieser Erzählung schickte Columba einen seiner Gefährten hinüber, um den Fluss zu durchschwimmen, und siehe da, ein großes Ungeheuer tauchte aus der Tiefe auf. Doch Columba war mutig und entschlossen. Er machte das Zeichen des Kreuzes und befahl dem Monster, zurückzukehren, woher es gekommen war. Es verschwand, und störte nie wieder den Heiligen oder seinen Stamm.“
Evie wandte sich vom Gemälde ab und bemerkte, dass der Doktor direkt neben ihr stand. Sie trat einen Schritt zurück, um sich zu sammeln, und fragte skeptisch: „Es ist also einfach verschwunden?“
„Absolut, ja. Der Wille Gottes machte es möglich. Die Stämme glaubten, Zeugen eines Wunders geworden zu sein, und Columba selbst wurde dadurch zu einer Legende in der Kirche.“
„Und Ihre Gesellschaft der Monsterjäger glaubt an diese Geschichte?“
Doktor McKendrick lachte trocken, mit einem scharfen Unterton. „Absolut nicht. Das Problem mit Geschichten ist, dass die ursprüngliche Wahrheit mit der Zeit stirbt. Der Bericht über Saint Columbas Begegnung mit dem Monster wurde mehr als hundert Jahre nach dem Ereignis niedergeschrieben. Und danach gab es jahrhundertelang nichts über das Wesen zu berichten.“
Evie spürte, wie Schweißperlen ihr Gesicht hinunterliefen. Das Feuer war heiß, doch das wachsende Gefühl der Beklemmung wurde schwerer zu verbergen.
„Wann traten dann die modernen Sichtungen auf?“, fragte sie.
„Es gab Berichte aus dem späten 19. Jahrhundert über Sichtungen. Einmal sah man ein großes Wesen, das sich in die dunklen Gewässer vor der Küste stürzte. Erst in den 1930er Jahren hatten wir einige äußerst interessante Augenzeugenberichte.“
„Zum Beispiel?“
„Im Jahr 1933 berichteten George Spicer und seine Frau von einem drachenähnlichen Wesen, das die Straße vor ihrem Auto überquerte und ein totes Tier im Maul trug. Und 1934 beschrieb ein gewisser Arthur Grant, dass er beinahe mit dem Wesen zusammengestoßen wäre, als er mit seinem Motorrad dieselbe Straße entlangfuhr. Diese Straße, die Sie heute Abend hierher gebracht hat, wurde 1933 asphaltiert, was zu vielen Sichtungen führte. Vorher kam niemand so nah an das Ufer heran. Allerdings, wie bei allen Geschichten, sind schriftliche Berichte nicht immer verlässlich. Wenn man von einem Bericht hört, entsteht oft ein Welleneffekt, bei dem Menschen Ruhm und Reichtum suchen oder einfach nur Aufmerksamkeit wollen, um von ihrem traurigen Leben abzulenken. Unsere Gesellschaft ist auf der Suche nach handfesten Beweisen.“
Der Doktor hielt den Blick auf Evie gerichtet und schien jede Gelegenheit zu nutzen, um an ihrer inneren Verteidigung zu kratzen.
„Dann habe ich genau das, wonach Sie suchen“, sagte sie bestimmt, bereit, den wahren Grund ihres Besuchs zu offenbaren.
„Haben Sie etwas in der Tasche, das Sie dabeihaben?“, fragte er.
„Ja.“
„Was ist es?“
„Unbestreitbare Beweise für die Existenz des Wesens.“
Doktor McKendrick bemerkte den Ausdruck in ihren Augen und hielt für einen Moment inne. Er ging dann zum Schreibtisch und goss sich einen Whisky in ein zartes Kristallglas ein, während Evie sicher war, dass sie ein dumpfes Geräusch von oben hörte.
„Möchten Sie ein Glas von Islays bestem Whisky?“, bot er an.
„Sehr gerne“, sagte sie, in der Hoffnung, dass es ihre Nerven ein wenig beruhigen würde.
Evie lauschte dem zarten Klingen des Glases und nahm den wärmenden doppelten Schluck, um ihre Nervosität vorübergehend zu lindern.
„Eine ausgezeichnete Wahl“, sagte der Doktor. „Das ist das Getränk einer jungen Dame, die viel zu sagen hat.“
Aus dem Augenwinkel bemerkte sie ein stolzes Lächeln auf dem Gesicht des Doktors – eine Reaktion auf eines der Fotos an der Wand. Sie wusste, dass er etwas darüber zu erzählen hatte, noch eifriger, als zu sehen, was sie ihm zeigen wollte. Sie hielt das Whiskyglas für einen Moment an ihre Nase, um den rauchigen Duft des zweifellos teuren Scotch zu kosten, bevor sie das ungewöhnliche schwarz-weiß gerahmte Foto eines verschwommenen Objekts im Wasser musterte.
„Das ist eine der allerersten Aufnahmen des Wesens“, sagte er. „Das Originalnegativ ging verloren, und das Bild ist im Laufe der Zeit verblasst. Nichts, worüber man sich wirklich aufregen müsste.“
„Wieso das?“, fragte sie.
„Es ist eigentlich eine Nahaufnahme eines Otters.“ Der Doktor sprach mit unverhohlenem Spott.
„Warum ist es dann so wichtig?“, fragte Evie.
Der Doktor antwortete nicht sofort. Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten, als ob die Freundlichkeit und Gastfreundschaft, die er gezeigt hatte, eine Schicht verdeckten, die einem Schimmel hinter der Tapete glich – eine dreckige, widerwärtige Verunstaltung. Anstatt auf die Frage zu antworten, zeigte er auf das nächste goldgerahmte Foto.
„Dieses hier kennen Sie bestimmt. Es war das erste Foto, das den Kopf und Hals des Wesens über der Wasseroberfläche zeigte.“
Evie stellte ihr Whiskyglas auf den kleinen Tisch neben dem Sofa und rieb erneut ihre Brille sauber. Sie erkannte das Bild sofort – das berühmte „Surgeon’s Photograph“, eine bekannte Fälschung aus dem Jahr 1934. Warum der Doktor ihr diese Fälschungen in solcher Weise präsentierte, ließ ihr die Haut kribbeln, als ob er auf etwas Größeres zusteuerte. In diesem Moment hörte sie das dumpfe Geräusch von oben erneut.
„Doktor, was ist das für ein Geräusch von oben?“, fragte sie mit zittriger Stimme.
Der Ausdruck auf seinem Gesicht war der eines Mannes, der von purer Bosheit besessen war. Es passte nicht zu dem Tonfall seiner Stimme. Es war wie in einem dieser italienischen Horrorfilme, in denen die Synchronisation nicht ganz mit den Gesichtsausdrücken übereinstimmte.
„Alte Häuser machen manchmal Geräusche. Ich versichere Ihnen, Sie sind hier ganz allein, junge Dame. Jetzt, sehen Sie sich dieses nächste Foto an.“
Evie trat einen weiteren Schritt zurück. Das nächste Foto in dieser merkwürdigen Auswahl war anders als die anderen. Es war nicht nur in Farbe, sondern auch sehr klar. Neben einem hölzernen Liegestuhl auf einem steinigen Strand am Wasser war eine gestochen scharfe Aufnahme des Monsters zu sehen. Doch dieses war anders. Ein gigantischer, schräger Kopf, der dem eines großen Pferdes ähnelte, mit einer braunen Mähne und scharfen Reißzähnen, die zu einem langen, muskulösen Hals gehörten. Man konnte fast die Feuchtigkeit auf seiner Haut glitzern sehen. Der Körper glich dem eines Walrosses – dick und mit massiven, rautenförmigen Flossen. Es schien direkt in die Kamera zu blicken, seine schwarzen Augen schienen den Betrachter zu durchbohren. Evie fröstelte, als stünde das Ding direkt vor ihr und starrte auf sie herab, als wäre sie ein Spielzeug.
„Dieses Foto wird nur hier in der Gesellschaft gezeigt. Sie werden es in keiner Zeitung sehen oder im Radio davon hören. Dieses Bild ist das Einzige, das das wahre Wesen zeigt“, der Doktor wählte seine Worte sorgfältig, und trotz des Whiskys, den er sich so eifrig eingeschenkt hatte, war er todernst. „Und ich glaube, Sie wissen das bereits. Jetzt möchte ich sehen, was Sie dazu gebracht hat, mitten in der Nacht aus London hierherzufahren. Was haben Sie mir zu zeigen?“
Sie beobachtete den Doktor sorgfältig, während sie ihre Tasche aufhob und die Schnallen löste. Ein muffiger Geruch, der die Luft des Vergangenen mit sich trug, erfüllte den Raum, als sie mit festem Griff darin wühlte. Der Gesichtsausdruck des Doktors wandelte sich zu einer stummen, förmlichen Ernsthaftigkeit. Vorsichtig legte Evie eine einzelne VHS-Kassette im abgenutzten Pappschuber auf den Eichentisch.
„Das, was auf diesem Videoband zu sehen ist, wurde vom Originalnegativ übertragen“, sagte sie und atmete tief durch, während sie beobachtete, wie der Doktor das Band vom Tisch aufhob. „Unbestreitbarer Beweis für die Existenz des Wesens.“
Die Augen des Doktors fixierten Evie nach einem kurzen, prüfenden Blick auf das Band.
„Wie alt ist dieses Filmmaterial?“, fragte er.
„Doktor McKendrick, das ist der James-Currie-Film.“
Der alte Mann war endlich aus der Fassung gebracht, beinahe erschreckt. In einem Stimmungsumschwung bemerkte Evie die Reaktion und spürte, wie ihr Selbstvertrauen trotz der Angst, die in ihr loderte, in Sekundenbruchteilen wuchs. Die esoterischen Eigenheiten des Doktors waren schwer zu deuten; Evie erinnerte sich an Albträume mit ihrem Onkel, dessen Demenz im späten Leben zu heftigen Wutausbrüchen führte. In Kombination mit den Geräuschen, die sie von oben hörte, ließ sie ihre Hand fest in der Nähe ihrer Tasche verharren, bereit zur Verteidigung.
„Der James-Currie-Film ist ein Mythos“, stellte der Doktor fest.
„Doktor, Sie leiten eine Organisation, die einem Seeungeheuer gewidmet ist. Ich hoffe, Ihnen ist die Ironie Ihrer Aussage bewusst.“
Der Doktor wirkte wie ein Mann, der es gewohnt war, immer seinen Willen durchzusetzen, so sehr, dass er den Boden unter seinen Füßen kaum weggezogen spürte.
„Gut gesagt, junge Dame“, entgegnete er, „aber Mr. James Currie war das Produkt einer verzweifelten Lokalzeitung, die eine Geschichte benötigte.“
Evie lächelte selbstsicher. Der Doktor war überrascht von ihrer plötzlichen Entschlossenheit, bis er hinabblickte und die Pistole sah, die sie fest auf ihn gerichtet hielt.
„Erzählen Sie mir die ganze Geschichte. Erleuchten Sie mich“, sagte sie, ihre Augen weit aufgerissen.
„Sie haben Ihre Nerven die ganze Nacht kaum im Zaum halten können. Wer sind Sie wirklich?“
Als der Zylinder der Waffe klickte, schien der Doktor plötzlich seine eigene Sterblichkeit zu bemerken.
„Gut, wie Sie wollen“, sagte er schwer atmend, „Das hier wissen wir in der Gesellschaft: Die ‚Aberdeen Evening Express‘ Zeitung veröffentlichte einen Artikel über einen Bankmanager namens Currie, der angeblich in den 1930er Jahren Videomaterial des Wesens gefilmt haben soll. Er behauptete, über drei Minuten des unglaublichsten Beweises zu besitzen, zertifizierbare Beweise für die Existenz des Wesens. Er schloss das Material dann in einem Londoner Banktresor ein und erklärte, er werde es nicht freigeben, bis, Zitat: ‚solche Angelegenheiten ernsthaft angegangen werden‘. Das Problem bei der ganzen Geschichte war, dass es keinen tatsächlichen Nachweis für die Existenz eines James Currie gab. Laut Artikel war er seit über zwanzig Jahren tot, doch es gab keinen Hinweis auf einen James Currie in irgendeiner Bank in London. Der gesamte Artikel war voller Ungereimtheiten.“
„Das liegt daran, dass sein Name nicht wirklich James Currie war“, sagte Evie ernst, während ihre Bewegungen intensiver wurden. „Ich habe das Originalmaterial aus einem Banktresor in der Great Portland Street in London. Der Tresor gehörte meinem Großvater. Sein Name war John Douglas.“
Der Mund des Doktors schien ebenso wie seine Augen zu Boden zu fallen, als die Erinnerung in ihm aufstieg. Evies Gesichtsausdruck war zu tief verwurzelter Wut geworden.
„In etwa zehn Minuten werden die anderen Mitglieder der Gesellschaft hier sein“, sagte er fest. „Und meine Mitarbeiter oben werden nicht allzu glücklich sein, durch Schüsse geweckt zu werden.“
Evie hielt standhaft.
„Schauen wir uns das Band an, Doktor.“
Die Videokassette glitt mühelos in den Schlitz des surrenden Videorekorders. Die dicken, zitternden Finger des Doktors kämpften zeitweilig, den richtigen Kanal zu finden; Evies Herz raste wie die flatternden Flügel einer Motte im Licht. Der gläserne Bildschirm des schweren Fernsehers begann, das Band abzuspielen, und offenbarte zunächst eine körnige, doch klar und beunruhigende Schwarz-Weiß-Aufnahme. Der Doktor stieß einen scharfen Atemzug aus, während Evie ihm befahl, die Augen nicht vom Bildschirm abzuwenden.
Das Bild zeigte einen Strand am Rande des Lochs. Eine leichte Blendeffekt zeigte die sonnige Silhouette von Urquhart Castle im Hintergrund – eine Ansicht, die auf einer Postkarte hätte festgehalten werden können, wäre da nicht die Bewegung auf den Felsen vor dem Wasser gewesen. Die unheilvolle Kontur einer nackten Frau lag gefesselt und mit verbundenen Augen am Ufer, offenbar schreiend.
„Drei Minuten Beweis, Doktor.“
Während die schreiende Frau direkt am Ufer lag, erschien eine große Bewegung im Wasser, die das flüssige Element in ein aufgewühltes Weiß verwandelte. Sekunden später tauchte ein riesiger pferdeähnlicher Kopf aus dem See auf und bewegte sich langsam auf die Küste zu. Je flacher das Wasser wurde, desto mehr des Wesens war auf dem Bildschirm zu sehen. Schon bald offenbarte sich der gigantische Körper in all seiner monströsen Größe. Das Monster schien die Frau für einen Moment unter seinem kehligen Maul zu mustern, bevor es sie am Rumpf packte und ins Wasser zog. Ihre Arme blieben an den Seilen befestigt, die in die Felsen geschlagen waren. Das Ungeheuer verursachte noch einige Wellen auf dem Bildschirm, und zwei Männer erschienen im Bild: John Douglas und Doktor McKendrick.
Die Tränen, die ihr über die Wangen liefen, waren nichts im Vergleich zu dem brodelnden Zorn in ihrem Inneren. Diese Reise in das dunkle Land hatte sich von einer Entdeckungsreise in eine Mission der Vergeltung gewandelt.
„Ich muss sagen“, sprach sie, „Sie haben sich bemerkenswert gut gehalten. Auf unnatürliche Weise.“
Der Fernseher summte mit dem statischen Rauschen des ablaufenden Bandes, und Doktor McKendrick drehte sich zu Evie um, seine Hände erhoben, damit sie sie sehen konnte.
„Um im Leben voranzukommen, muss jeder Opfer bringen“, sagte er, „auch wenn diese Opfer andere Menschen sind.“
„Sie tun das also seit Jahren? Sie füttern Menschen diesem Ding, um weiterzuleben? Was für eine satanische Magie ist das?“
„Dieser Zeitungsartikel war zweifellos eine Warnung an mich. John wusste, dass ich ihn lesen würde; wahrscheinlich wollte er mich damit erpressen, um das alles zu stoppen. Den Namen ‚Currie‘ in dem Artikel zu verwenden, war ein nettes kleines i-Tüpfelchen. Currie war der Name meines Hundes damals. John war nicht allzu glücklich, als das Wesen ihn fraß.“ Er lachte leise.
„Sie haben Ihren Hund an dieses Wesen verfüttert?“
„Nun ja“, kicherte er, „faktisch gesehen schon.“
„Das ist widerlich.“
„Sie war ein Beagle. Sie wäre ohnehin irgendwann weggelaufen. Außerdem habe ich durch sie gelernt, dass Tieropfer keine Vorteile im Hinblick auf ein langes Leben bringen. Um den Alterungsprozess wirklich aufzuhalten, muss man Menschen benutzen. Je frischer, desto besser“, sagte er. „Wissen Sie eigentlich, wie alt ich bin, meine Liebe?“
„Sie sind 113 Jahre alt“, stellte Evie kalt fest, was erneut die Nerven des Doktors zum Vorschein brachte. Ihre Recherchen hatten sie gut vorbereitet, und die Waffe in ihrer Hand intensivierte ihre Position.
„Woher wissen Sie das?“
„Es stand im Tagebuch meines Großvaters.“
Das Gesicht des Doktors war von Schweiß überzogen, und er spürte, wie sein Hemd unangenehm an seinen Schulterblättern klebte. Sein Herz stolperte, als hätte das Alter beschlossen, ihn plötzlich einzuholen – etwas, das er seit Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Er glaubte nicht, dass dies wirklich geschah, zumindest nicht auf natürliche Weise. Die Situation wurde noch klarer, als Evie ihre Pistole senkte und den Finger vom Abzug nahm.
„Sie haben meinem Großvater erzählt, dass das Monster meine Großmutter heilen könnte. Sie hatte Krebs. Er glaubte, das Ritual sei eine Heilung, genauso wie die Wunder, die Ihr Heiliger Columba vollbracht haben soll. Mein Großvater hat sich vor meiner ganzen Familie zu Tode gesoffen. Er kam nie über das Opfer hinweg, das Sie brachten, aber er erzählte mir vor seinem Tod von dem Filmmaterial. Der Rest stand im Tagebuch.“
Evie hörte ein seltsames Stöhnen, das tief aus dem Magen des Doktors zu kommen schien. Rot angelaufen und gekrümmt, begann seine Stimme vor Schmerz zu wimmern.
„Was geschieht mit mir?“, rief er.
Sein Blick verschwamm, bis eine kurze Welle durchsichtiger Galle aus den Mundwinkeln auf den tartanfarbenen Teppich unter seinen Knien quoll. Der plötzliche Kontrollverlust ließ ihn unbeholfen auf den harten Holzboden stürzen – all seine zweihundertfünfzig Pfund. Evie atmete erleichtert auf und steckte die Pistole in ihre Handtasche zurück.
„Ich habe Ihren Whisky schon vor einer Weile vergiftet, Doktor. Es war schön, Sie so schwitzen zu sehen.“
Der Flur im Obergeschoss unterschied sich stark vom Rest des Hauses. Es war, als wäre jeder Hauch von Gemütlichkeit verblasst und hatte nur einen kahlen, dunklen Korridor mit einem kränklich goldfarbenen Teppich hinterlassen, der von der Zeit befleckt war. Die Holzregale an den Wänden waren leer, abgesehen von Staub und toten Fliegen, die sich in den Glasrahmen der Bilder des tiefen Sees gesammelt hatten. Jede Tür in diesem Flur war geschlossen, und Evies Gefühl der Orientierung konnte nicht bestimmen, woher die Geräusche gekommen waren. Sie zog ihre Pistole und näherte sich der ersten Tür links.
Langsam öffnete sich die Tür und kratzte über den schweren Teppich. Sekunden später traf Evies Nase ein unerträglicher, säuerlicher Gestank. Sie hob ihre freie Hand vor den unteren Teil ihres Gesichts, doch ihr Magen rebellierte. Im Dunkeln tastete sie mit der Hand nach dem Lichtschalter an der Wand.
Als die großen Kronleuchter die Decke erleuchteten, war Evie kaum in der Lage, sich aufrecht zu halten. Jeder ihrer Sinne war vor Schock wie gelähmt.
Der Geruch. Die widerwärtige Luft von Stoffen, getränkt in Geschwüren und Körperausscheidungen.
Der prächtige Speisesaal war zu einem grausamen Krankensaal geworden. Fünfzehn Queensize-Betten reihten sich aneinander. Die Frauen darin waren in einem Dämmerzustand, betäubt, gelegentlich zuckend. Alle waren aufgequollen, ohne einen Fetzen Kleidung, und von Wundliegen gezeichnet. Evie konnte erkennen, dass sie sich wohl schon lange nicht mehr bewegt hatten. Auch wenn sie es hätten, wäre es nicht möglich gewesen, irgendwohin zu gehen. Ihre Beine schienen allesamt bis zu den Knien amputiert.
Diese Menschen, diese armen Seelen, dachte sie.
Es dauerte einen Moment, bis Evie genug Kraft und Klarheit fand, um ihre Tränen zu trocknen. Doch als sie schließlich bemerkte, dass alle Frauen in diesem grausigen Raum hochschwanger waren, wurde ihr klar, was der Doktor meinte, als er sagte: „Je frischer, desto besser“. Dies war kein Krankensaal – es war eine Farm.
Der körperliche Schmerz des Doktors verstärkte sich, als er langsam wieder zu Bewusstsein kam. Eiskalt und roh, die Haut von den scharfen Felsen aufgerissen, fühlte er die stürmischen Regentropfen auf seinen dichten Augenbrauen gefrieren. Sein dicker Pullover war schwer von aufgesogenem Wasser. Er konnte seinen Kopf und Nacken gerade so weit bewegen, um zu erkennen, dass er sich draußen am Strand befand, kaum in der Lage, sich aus den engen Fesseln der Hafenleine um seine Handgelenke zu befreien. Der Sturm tobte lautstark, und seine Schockstarre wuchs mit jedem Donnerknall. Seine durchnässten Ohren hörten kaum das dumpfe Schlagen neben ihm – das Schlagen von etwas Massivem. Es war nicht weit entfernt, doch als er sich krümmte, um einen letzten Blick auf das Haus zu werfen, erkannte er in der Ferne die Silhouette von Evie, die ihn aus dem Salon heraus beobachtete. Ein weiterer Blitzschlag erleuchtete die ganze Umgebung. Das Herz des Doktors sank ihm in den Magen, als er den neugierigen Blick der riesigen, wirbelnden schwarzen Augen des Wesens erblickte.
„Mein Gott, du bist wahrhaft großartig! Du bist das schönste Wesen, das ich je gesehen habe“, rief er aus.
Das Knacken brechender Knochen und das Zerreißen von Fleisch ging im Sturm unter, zusammen mit den erstickten Schreien. Für Evie war es so still wie das Band von James Currie – nur hatte dieses „Sequel“ ein weitaus befriedigenderes Ende. Sie ließ ihren Blick über einen weiteren Rahmen an der Wand schweifen, in dem McKendricks Doktortitel stolz seine Qualifikationen als orthopädischer Chirurg präsentierte.
In diesem Moment überkam sie ein Gefühl, das mächtiger war als jede andere Empfindung in ihrem Leben. Es war, als hätte jede Angst, jeder negative Gedanke, jede Anspannung sie plötzlich verlassen und einen Schwall purer Euphorie hinterlassen. Sie warf einen weiteren Blick hinaus in den tobenden Sturm und flüsterte leise zu sich selbst:
„Danke, Doktor. Ich fühle mich schon jetzt viel jünger.“
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