KreaturenMittel

Die schwarze Straße

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Frage, die sich jedem unwillkürlich stellt, der solche sonderbaren Ereignisse erlebt hat wie ich, ist wie man beginnt eine solche Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die sich so unwahrscheinlich und verrückt anhört, dass ich selbst manchmal dazu verleitet bin zu glauben, dass das Erlebte nur ein Traum oder besser ein Albtraum war.
Ich beginne am besten mit dem Zeitpunkt, von dem ich glaube, dass er wirklich passiert ist.

Es war ein angenehmer Sommertag. Einer von denen, von denen man sich wünscht, dass sie mit ihrem wärmenden Sonnenlicht und dem Gesang der Vögel, niemals enden. Ich lebte nun schon eine Weile in dem kleinen Örtchen „Clark’s Corner“ und war zufrieden mit der Ruhe und der Atmosphäre. Ich war hierher gezogen, um dem Lärm der Stadt und den Fabriken mit ihren qualmenden Schornsteinen zu entkommen und hier hatte ich das alles gefunden. Die Menschen, die hier lebten, waren größtenteils bodenständige und einfache Leute des Mittelstandes. Natürlich wird man als Neuankömmling in einer solchen Ortschaft anfangs mit ein wenig Argwohn betrachtet, jedoch verfliegt dieser schnell, wenn sich alle erst an das Gesicht des Zugezogenen gewöhnt haben.
Während der Zeit in der ich in dieser abgeschiedenen Gegend nun schon lebte, hatte ich mir angewöhnt, sofern es sich arrangieren ließ, meinem Büro in meinen eigenen vier Wänden dann und wann zu entkommen und ich erreichte dies, indem ich lange, ausgedehnte Spaziergänge in der Umgebung von Clark’s Corner unternahm. An diesem Tag war es besonders schön und die gutmütige Sonne lächelte mit ihrer ganzen Pracht auf die verträumten Feldwege und die erhabenen Laub- und Nadelbäume der umliegenden Wälder.

Die Strecke, die ich mir heute ausgesucht hatte, war ich schon mehrere Male entlang gegangen. Eine kleine, zugewachsene Feldstraße mit hohen Gräsern und einigen Sträuchern hier und da. Früher, so dachte ich, musste die Straße oft von Pferdekarren oder Kutschen benutzt worden sein, worauf die Spurrillen verwiesen, welche trotz der gesunden Vegetation noch gut erkennbar waren. Mittlerweile, da viele asphaltierte Straßen durch die Stadt führen und Pferdewagen lange überholt sind, benutzte diese Straße kaum noch jemand. Manchmal traf ich ein oder zwei andere Spaziergänger oder einen Fahrradfahrer, der in eine der anderen Ortschaften unterwegs war, aber das kam doch eher selten vor. Ich folgte dem Feldweg von Clark’s Corner aus in Richtung „Oaken“, einer anderen Ortschaft, welche ungefähr 5 Kilometer entfernt lag. Ich pfeifte ein Liedchen und spähte hin und wieder in die Ferne, wo ich die Kirchtürme und den Wasserturm von Oaken gut sehen konnte.
Nach einer Weile des Weges kam ich an meinen üblichen Rastplatz: Ein großer Feldstein, der auf der Mitte einer T-Gabelung alt und bedächtig vor sich hin brütete. Ich setzte mich, um meinen Beinen eine Pause zu gönnen, während ich wie immer die abzweigenden Wege betrachtete. Einer führte nach Clark’s Corner, also die Richtung aus der ich gekommen war. Einer nach Oaken und einer ein Stück weit in ein Feld hinein, sicherlich war dieser von den Bauern aus der Gegend einmal benutzt worden, um auf den nahegelenden Acker zu kommen, aber auch das musste lange her gewesen sein, denn der Weg sah sehr überwachsen aus.

Ich drehte den Kopf halb, um zu sehen wie weit die gute Sonne schon auf ihrem Weg zum Sonnenuntergang war, als mir etwas merkwürdiges auffiel. Hinter mir befand sich noch ein Feldweg, klein und unscheinbar, so dass die vermeindliche T-Gabelung in Wahrheit eine Kreuzung war. Diese Straße war mir völlig neu, obwohl ich diesen Wanderweg schon mindestens ein dutzend Male gegangen war und auch der Feldstein war mir in der Zeit ein bekannter Platz für eine Pause geworden. War mir dieser Weg vielleicht vorher nie aufgefallen? Hatte ich ihn jedes Mal übersehen? Zumindest war sowohl seine Breite, als auch die hohe Überwucherung durch die Feldgräser ein Faktor, den man bei dieser Theorie leicht mit einbeziehen konnte. Ich stand also auf, mit dem leichten Reiz eines Abenteurers und folgte dem Weg, welcher sich einen Hügel hinab schlängelte, um anschließend in ein Waldstück zu münden, das mir völlig fremd war. Gepackt vom Mut des Entdeckers folgte ich dem Weg weiter in diesen unbekannten Wald, der zunehmend dunkler zu werden schien, den starken und hellen Strahlen der Sonne zum Trotz.
Bis auf der immer dichter werdenden Vegetation war grundsätzlich nichts ungewöhnlich bis plötzlich die schmale Straße aus Dreck und Staub durch eine breitere, gepflasterte Straße ersetzt wurde. Diese bestand vollständig aus den dunkelsten Schlacke-Steinen, die ich je gesehen hatte. Ich erinnerte mich daran, dass hier in der Region einmal Kupfer- und Silberbergbau betrieben wurde und die Arbeiter in den Hütten auf die Idee kamen die ausgeschmolzene Schlacke, welche das Überbleibsel der Kupfergewinnung darstellte, in Formen zu gießen, anstelle der üblichen Verfahrensweise sie einfach irgendwo hinzuschütten, wo sie auskühlte und einen hässlichen schwarzen Belag bildete, der gegen Witterung und Umwelt fast völlig resistent war. Diese Steine waren hier als Belag für die Straße verwendet worden und machten in dem Zwiellicht des Waldes einen schaurigen Eindruck. Eine schwarze Straße, welche sich durch einen finsteren Wald wandt, direkt in den Schlund der Hölle, dachte ich mir. Als ich den ersten Schritt auf diese Steine setzte, wurde mir augenblicklich flau im Magen, doch ignorierte ich diesen Umstand, da mich interessierte, was wohl am Ende des Weges liegen mochte.

Während ich Schritt um Schritt tat, fiel mir auf das es gar kein Vogelgezwitscher mehr gab und das auf der Straße selbst kein einziges bisschen Moos zu sehen war, obwohl die Steine ihr Alter anhand ihres Aussehen verrieten. Die Straße führte mich weiter und immer weiter durch ein Mangal aus Dornstreuchern, Farnen und ungesund aussehenden Bäumen, bis sie letztlich vor einem großen Herrenhaus aufhörte. Das Haus stand in einer Lichtung des Waldes, welche gerade genug Platz für das Haus und seinen großzügigen Vorhof hatte. Auf diesem Vorhof stand ein verwitterter Springbrunnen mit scheinbar alten Verzierungen, die sicherlich einmal wunderschön gewesen sein mussten, jetzt jedoch dem Regen und dem Wind zum Opfer gefallen waren. Ein großes, eisernes Tor oder Gatter mit hübschen Ornamenten aus Blumen und Ranken verziert, versperrte mir den Weg auf den Vorplatz des Hauses. Zwei schwere, schwarz angelaufenen Ketten versperrten die einzigen Zugang, da der Rest des Areals von einem stacheligen Zaun umringt war. Bei näherer Betrachtung stellte sich heraus, dass diese beiden Ketten an dem Haupteingang aus Silber bestanden, was sich an der ungewöhnlich schwarzen Färbung äußerte. Da ich kein entsprechendes Werkzeug bei mir hatte, um die Ketten zu lösen und sonst kein weiterer Weg in das Gelände hinein bestand, entschied ich der Straße zurück auf die Kreuzung zu folgen, nach Hause zu gehen und am nächsten Tag mit besserer Ausrüstung zurückzukehren. Also lies ich das finstere Haus und diese dunkle Straße hinter mir zurück und kehrte ohne weitere Unterbrechungen in Richtung von Clark’s Corner um.

Am nächsten Tag packte ich mir meinen Rucksack mit allen nötigen Dingen zusammen, die ich möglicherweise gebrauchen könnte, wenn ich dieses Herrenhaus untersuchen wollte, zu meinem Gepäck zählten eine Taschenlampe, mein Notizbuck und zwei Bleistifte, ein Messer, eine Zange und ein kleiner Bolzenschneider, um die Ketten zu lösen, was sich, so hofte ich, als nicht allzu schwere Aufgabe herausstellen sollte. So machte ich mich, zusammen mit meinem Rucksack auf den Weg den Feldweg entlang, zu der Kreuzung und wieder diese schaurige, schwarze Straße hinunter durch den Wald, bis ich erneut vor dere großen, versperrten Pforte stand. Ich zog den Bolzenschneider aus meinem Rucksack heraus und machte mich daran die Ketten zu zerteilen. Tatsächlich war es leichter als ich vermutet hätte und nach einigen Versuchen des Trennens gelang es mir schließlich die Ketten zu zerteilen. Ich stemmte das rostige Tor auf, welches gegen diese Behandlung durch ein lautes Knirschen der Scharniere protestierte, doch mit ein wenig Kraftaufwand gelang es mir die Pforte halbseitig aufzustoßen und nach einigen Schritten stand ich schließlich auf dem Innenhof. Als Erstes wollte ich den verwitterten Brunnen begutachten und trat an ihn heran. Das Wasser, welches sich noch in dem unteren Becken befand, war zu einer stinkenden und grünen Silage verkommen. Es roch in der Tat so wiederwärtig, dass mir fast schlecht wurde, als ich dem Brunnen näher kam. Die Flüssigkeit war so trüb, dass man mit bloßen Augen nichts erkennen konnte, also suchte ich mir einen Stock aus der näheren Umgebung und stocherte ein wenig darin herum. Ich wusste nicht, was wohl in diesen Wassern sein mochte, aber das Ende des Astes traf auf etwas weiches, was mich unwillkürlich an eine Wasserleiche denken lies, wie man oft von ihnen liest oder hört. Angewiedert legte ich den Ast neben dem Brunnen ab und bewegte mich in Richtung des Haupteinganges des Hauses. Der Eingang des Hauses selbst, war mit einem hübschen aber halb-verfaulten Holzportal ausgestattet, auf dem früher wunderschöne Schnitzereien geprangert haben mussten, welche jedoch nun bis zur Gänze zerstört waren. Ich drückte die alte, rostige Klinke herunter und schob die Tür mit etwas Mühe auf.

Die Eingangshalle des Hauses war mit Fliesen ausgelegt und eine hübsche Holzvertäfelung zierte die Wände. In der Halle hatte sich wohl über die Jahre der Wind, sicherlich über ein offenes Fenster, Eingang verschafft und die Ecken der Halle mit Laub und kleineren Ästen verziert. Wie ich von Außen bereits erkannt hatte, war es ein mehrstöckiger Bau mit großzügigen Räumen. Die Treppe, welche vormals zum ersten Stock geführt hatte, war eingestürtzt und nicht passierbar, worüber ich mich im Nachhinein nicht beklage, da ich nicht wissen möchte, was dort wohl gelegen hat. Ich machte also einen Abstecher in den Raum zu meiner Linken. Es war wohl eine Art Studierzimmer gewesen, das alte Mobiliar verwies darauf, dass dieser Ort schon vor mehr als 50 Jahren verlassen worden sein musste, denn überall löste sich der Stoff ab oder war vielleicht durch übliche Haushaltsschädlinge wie Ratten oder Schaben aufgerissen worden, wobei mich hier und da einige Risse stutzig machten, da sie eher wie Schnitte als Risse aussahen, fast als hätte jemand mit einem langen Küchenmesser hineingestochen. Der Raum war gefüllt mit Regalen, welche sich unter der Last von großen Büchern bereits nach unten bogen und ich betrachtete voller Bewunderung diese alten Schriften. Ich zog einige aus den Regalen und sah sie mir voller Eifer an, es waren Bücher von denen ich dachte, dass sie wohl im tiefsten Mittelalter verfasst worden waren und daher steckte ich drei von ihnen, die mir Aufgrund ihrer Prägungen und Ornamenten gut gefielen, in meinen Rucksack ein. Ich zog die Kordel zu und stand von dem staubigen Sofa auf, auf das ich mich gesetzt hatte um die Bücher zu untersuchen, da fiel mir ein Gemälde über dem Kamin auf, welcher sich in diesem Studierzimmer zu Heizungszwecken befand. Das Bildnis war unerkennbar in dem fahlen Licht, hier in diesem Waldstück und daher zog ich es von der Halterung ab und pustete vorsichtig über seine Oberfläche, um es von dem Staub der Jahrzehnte zu befreien. Ich ging näher an ein Fenster in diesen Raum, um das Bildnis darauf zu betrachten. Es waren ein Mann mit edler Kleidung, ähnlich einem vornehmen Herren aus dem 18. Jahrhundert und eine Frau, deren Gesicht durch einen schwarzen Samtschleier verdeckt war darauf abgebildet. Sie trug ein passendes Kleid und im Hintergrund war ein Bücherregal zu sehen. Etwas verwunderte mich an diesem Bild, doch ich wusste nicht recht was es war, also zog ich mein Notizbuch aus der Tasche zusammen mit einem der Bleistifte und machte mir eine Skitze davon, dabei versuchte ich die Gesichtszüge entsprechend des Originals abzuzeichnen und die Aufgabe war nach gut 20 Minuten schließlich voll endet. Ich steckte mein Buch und den Stift zurück in den Rucksack und betrachtete noch einmal das Gemälde, wer auch immer es gezeichnet hatte, muss ein wahrer Künstler gewesen sein, des es sah fast wie eine Fotografie aus. Ich drehte es aus den Rücken, um zusehen wer es gezeichnet haben könnte, doch dort war leider weder ein Vermerk über das Datum, noch die Personen oder den Künstler verzeichnet.

Plötzlich vernahm ich ein Knarksen auf dem Boden über mir, fast als ob jemand aus einem Bett aufgestanden war und sich die Schuhe angezogen hätte. Ich dachte erst, dass es nur ein Geräusch sein musste, welches von dem Holz ausging, was bei dem Alter des Hauses kaum verwunderlich war, jedoch wandelte sich das Knarksen in ein Klappern, fast wie langsame und bedächtige Schritte. Sie zogen sich über den Boden des Raumes über mir und liefen aus ihm hinaus auf den Flur. Ohne zu wissen warum, lief mir plötzlich ein Schauer über den Rücken und Schweiß die Stirn herunter. Lebte hier noch jemand? Das wäre unmöglich, dachte ich bei mir, schließlich war das Haus so sehr verwahrlost und das Gatter draußen verkettet gewesen, einen anderen Eingang zu diesem Grundstück gab es nicht, nicht soweit ich gesehen hatte. Und doch, diese Geräusche gingen über den Flur, bis zur Treppe, wo sie aufhörten. Ich stieß ein gut zuhörendes Hallo aus, aber es kam keine Antwort, also widmete ich mich wieder dem Bild zu. Ich drehte es wieder um, nur um einen Schreck verpasst zu bekommen, worauf ich es abrupt fallen lies. Auf dem Gemälde hatte sich der vormals stattliche Gentleman in einen verottenden Haufen zerstückelten Fleisches verwandelt und die anmutige Dame saß nun als verfaulte, ausgmergelte Leiche ohne Augen auf dem Stuhl in der Mitte des Bildes. Erneut überkam mich die Furcht und ein Schauer, und ich fühlte wie meine Knie weich wurden, ich zitterte am ganzen Leib. Dieser Ort hatte urplötzlich seinen ganzen alten Charm verloren, und war für mich nur noch ein Ort aus Dunkelheit und Furcht. Schnell lenkte ich meine Schritte zurück zur Eingangstür und als ich die Klinke in die Hand nahm und die Tür schon halb geöffnet hatte, ereilte mich das, wovon ich glaube, dass es mich wahnsinnig machte. Ich vernahm ein leises Röcheln oder Gurgeln und drehte meine Kopf ganz langsam in die Richtung dieses Geräusches und um ein Haar wäre ich in Ohnmacht gefallen, bei dem was ich am oberen Ende der Treppe sah. Dort stand eine Frau, mit einem zerfetzten schwarzen Samtkleid. Ihre Haut war an den sichtbaren Stellen fast gänzlich verfault und sie stank, selbst aus dieser Entfernung, unglaublich fürchterlich. Abermals erschrak ich und war wie angewurzelte als ich dieses Ding ansah. Es erhob eine Hand, zittrig und eitrig, streckte den Zeigefinger aus und gurgelte erneut, wie jemand dessen Stimmbänder sich auflösten. Da packte mich der Mut der Verzweiflung, ich riss die Tür auf, rannte über den Vorplatz, vorbei an dem grünlichen Brunnen und schreiend durch das große Tor. Als ich mich umdrehte, sah ich wie dieses Ding hinter mir her schlurfte, und es musste schnell sein, da in dem Haus ja keine Treppe mehr vorhanden war. Ich rannte und rannte, diese schwarze, verfluchte Straße entlang mit dem stetigen Röcheln und Gurgeln hinter mir.

Von meinem Weg nach Hause, weiß ich nur noch sehr wenig. Ich bin gerannt, das steht fest, aber alles andere ist verschwommen. Ich muss die Tür zu geschlossen haben und bin dann wohl in Ohnmacht gefallen, wahrscheinlich aufgrund der Anstrengung, denn als ich erwachte war meine Haustür fest verriegelt. Ich habe seit diesem Erlebnis keine Nacht mehr Ruhe gefunden und niemals wieder gehe ich soweit spazieren oder verlasse die alltäglichen Pfade oder die „gesunde“, wache Welt um mich herum. In meinen Träumen sehe ich sie noch immer, diese schwarze Straße und diese ausgemergelte Gestalt, die am Ende steht und auf mich zeigt. Wenn ich darüber nachdenke, könnte ich meinen das alles erlebte nur ein Traum war, aber die drei Bücher auf meinem Schreibtisch beweisen das Gegenteil. Also warne ich jeden, nicht zu sehr gefallen am Spazieren zu finden, denn ihr wisst nie, ob ihr nicht vielleicht diese verfluchte Straße findet und die Schrecken jenseits des Tores im gottverlassenen Wald.

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