Mittel
Die Wahrheit wahrnehmen
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Mein Wecker klingelte. Ich stand auf und machte das gleiche, was ich jeden Morgen tat, bevor ich zur Arbeit ging. Auf dem Weg zur Arbeit spürte ich in der Bahn einen unnatürlich kalten Schauer meinen Nacken runter laufen. Was war das?. Ich drehte mich schnell um und sah die junge blonde Frau an, die hinter mir saß. Sie hob leicht erschrocken ihren Kopf und fragte mich, wieso ich sie plötzlich ansah. Ich entschuldigte mich und wendete mich dem Fenster zu.
Als ich mit der Arbeit begann, unterhielt ich mich deutlich weniger mit meinem Kollegen und meiner Kollegin als an sonst einem anderen Tag. Doch das fiel mir zu dem Zeitpunkt nicht auf. Nach einigen gesprächslosen Stunden voller Arbeit begann schließlich die einstündige Pause. Ich stand auf, und holte mir bei der Cafeteria das Tagesmenü. Ich setze mich zu meinen beiden Kollegen, die gerade gemeinsam die Zeitung lasen. Meine Kollegin sah zu mir und sprach in einer etwas besorgten Stimme „Hast du es schon gehört? In deinem Nachbarhaus wurde angeblich ein Geist gesichtet! Hier ist sogar ein Foto!“ Ich sah mir das Foto an und war überrascht, dass das angeblich keine 50 Meter von mir passiert sein soll. Ich zuckte einfach mit den Schultern und dachte mir nichts weiter dabei. Wie sollen Geister auch existieren? Bestimmt wollte mein Nachbar bloß mit einem in Photoshop bearbeiteten Foto Aufmerksamkeit erregen. Als schließlich die Pause zu Ende war, machten wir uns wieder auf dem Weg zu unserem Arbeitsplatz. Doch was ich nicht bemerkt hatte war, dass neben einem Tisch der Wagen mit den Putzmitteln stand und ein mit Wasser aufgesaugter Schwamm auf den Boden gefallen war. So ist es dazu gekommen, dass ich auf dem Schwamm ausrutschte und nach einem kurzen Aufschrei mit meinem rechten Auge an einer Tischkante aufschlug. Das letzte woran ich mich erinnere ist, dass ich auf dem Rücken lag und einige Mitarbeiter über mir standen und durcheinander redeten.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.