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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Mein Kopf schmerzte. Automatisch ging meine Hand an meine Stirn und ich spürte etwas Klebriges. Ich öffnete meine Augen und das erste was ich sah war Rot. Zuerst dachte ich dass es die Farbe der Wand sei, doch bei genauerem Betrachten entpuppte es sich als Blut. Das Licht flackerte und gab der unheimlichen Szene einen Horrorfilmeffekt. Langsam hob ich meine Hand in mein Blickfeld und sah Blut. Wahrscheinlich mein eigenes. Vorsichtig setzte ich mich auf, mein gesamter Körper schmerzte, so als wäre ich überfahren worden. Als ich saß, bot sich mir ein Bild, das sich für ewig in meinen Kopf gebrannte. Der Raum in dem ich saß, war durchflutet von Blut. Mein Atem beschleunigte sich und ich fragte mich was hier wohl passiert sei. Was machte ich hier? Das letzte an das ich mich erinnern konnte war, dass ich mit meiner Freundin telefoniert hatte. Ansonsten war da nichts, nur schwarz.

Meine Kleidung war blutdurchtränkt und ich konnte nicht sagen woher es stammte. So stellte ich mir auch die Frage, war das Blut an meiner Hand überhaupt meins? Verwirrt sah ich mich weiter im Raum um. Das Licht beleuchtete immer nur für wenige Momente den Raum und in mir stieg Panik auf. Der Raum war ziemlich klein, grade mal wenige Quadratmeter groß.  Wo war ich hier nur gelandet? Wessen Blut war das? Als mein Blick in die Ecke rechts hinter mir fiel, sah ich dort die Teile, eines menschlichen Körpers. Der Körper war grade zu zerfetzt.

Mir stieg die Galle hoch und ich konnte nur mit Mühe einen Brechreiz unterdrücken. Hautfetzten hangen am Körper herab oder lagen im Raum. Das Blut war noch nicht geronnen, was darauf schließen ließ, das die Person noch nichts sehr lange Tod sein konnte. Das hieß jedoch auch, dass das Wesen, das den Menschen dort in der Ecke so zugerichtet hatte, noch immer in der Nähe sein musste. Ich hatte keine Ahnung welches Tier solche Wunden hinterließ, doch eins war klar es war kein Mensch. Der schwere leicht süßliche Geruch des Blutes lag mir in der Nase und verursachte einen leichten schwindel in meinem Kopf. Langsam erhob ich mich aus dem Blut und schwankte leicht. Mein Herz schlug gegen meinen Brustkorb und mein Atem ging flach. Mit einer Hand stützte ich mich an der mit Blut bespritzten Wand ab. Es gab kein Fenster und nur eine verschlossene Tür.

Als ich nicht mehr drohte umzukippen ging ich langsam auf die Tür zu. Ich taumelte ein wenig und fiel gegen die Tür. Meine mit blutigen Hände hinterließen abdrücke an der weißen Tür, die wundersamer weise nichts abbekommen hatte. Mit leicht zitternden Händen öffnete ich die Tür und trat in einen Flur.

Der Flur war nur schwach beleuchtet, aber es reichte aus, damit ich zumindest die Umrisse erahnen konnte. Mein Herz schlug wie wild in meine Brust. So dass ich glaubte es würde gleich aus meiner Brust springen. Meine Gedanken waren durcheinander. Fragen geisterten in ihm herum. Wo war ich? Was war passiert? Bin ich hier allein? Wer oder was hatte die Person so zugerichtet? Meine Hände zitterten noch immer und das langsam trocknende Blut macht meine Hände klebrig. Langsam ging ich durch den Flur. Adrenalin schoss ohne Unterlass in meine Blut und ließ es in meinem Ohr rauschen. Mein Atem ging schwer fast keuchend.

Der Geruch war grauenhaft, also versuchte ich durch den Mund zu atmen, aber der Geruch drang in meine Nase ohne dass ich es wollte und ließ mich würgen. Alles roch nach Verwesung und Tod. Langsam näherte ich mich einem Gegenstand in dem Flur und sah mir diesen genauer an. mit gerunzelter Stirn betrachtete ich das Bett, das mich stark an das in einem Krankenhaus erinnerte. Ein klapperndes Geräusch ließ mich erschrocken herum fahren und meine Augen huschten über den dunklen Flur. Was war das? Langsam setzte ich einen Schritt zurück und behielt das Dunkle im Auge. Schritt für Schritt wich ich zurück zu der Tür hinter dem die zerstückelte Person lag. Meine Augen huschten umher um etwas auszumachen, aber da war nichts. zumindest sah ich nichts. Ich wollte aber auch nicht zwingend herausfinden was ES war.

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