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Etwas lebt unter meiner Haut

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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Triggerwarnung: „Die nachfolgende Gesichte enthält Schilderungen von Insekten die bei Menschen unwohlsein und Ängste hervorrufen können . Der Inhalte können belastend oder retraumatisierend auf Leser und Leserinnen wirken.“ Start Tonaufnahme 1! Ich erinnere mich noch genau an den ersten Tag, an dem die Kopfschmerzen begannen. Es war, als ob sich ein eiserner Schraubstock um meinen Schädel legte und sich langsam, aber unaufhaltsam zuzog. Hallo, mein Name ist Rayn, bin 25 Jahre alt, und leide seit 6 Monaten unter starken Kopfschmerzen. Einst war ich ein lebenslustiger junger Mann, der gerne mit Freunden tanzen und feiern ging. Doch nun bin ich gefangen in einem dunklen Albtraum aus Schmerzen und kann seit fast 3 Monaten meine Wohnung nicht mehr verlassen. Alles begann bei einem Sommerurlaub mit meinen Eltern, der vor 6 Monaten stattgefunden hatte. Wir waren zusammen in die Bretagne gereist und haben dort 3 Wochen Campingurlaub verbracht. In der ersten Woche war auch alles toll und wir haben viel unternommen. Wir hatten uns Sehenswürdigkeiten der Region angeschaut, waren zum Baden am Meer und sind am ersten Urlaubswochenende sogar mit dem TGW nach Paris gereist, um einen die Stadt der Liebe zu besichtigen. Doch ab der 2. Urlaubswoche setzten meine Kopfschmerzen langsam ein. Erst dachte ich mir nichts dabei, da meine Eltern in Ihrem Camper schliefen und ich in meinem Zelt.   ich schob es darauf, dass ich nachts falsch gelegen hätte und meine Kopfschmerzen daher kämen. Das Einzige, was mir am ersten Tag der Kopfschmerzen morgens nach dem aufwachen auffiel, war, dass ich zwei kleine Bluttropfen auf meinem Kopfkissen hatte. Da ich aber einen entzündeten Pickel am Haaransatz im Nacken hatte, dachte ich mir nichts dabei und vermutete, dass dieser in der Nacht aufgegangen sei. Von daher machte ich mir keine Sorgen und informierte ich mich über frei verkäufliche Medikamente, die es in Frankreich gibt, und ging in die nächstgelegene Apotheke.

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8 Kommentare

  1. Bin ich die einzige, die leichte Probleme mit der Zeitschiene hat?

    Zunächst einmal ein ganz dickes Dankeschön und Daumen hoch.🤗.👍

    Allerdings bin ich etwas verwundert, wie die Spinnen in weniger als einer Woche herangewachsen sind. Die Hausärztin kam ja wöchentlich und auch die Eltern haben sich gekümmert. Zuvor litt der Protagonist so eine lange Zeit, um sie „auszubrüten“.😵

    Mein zweites Problem ist das MRT, denn auf den Ergebnissen ist wirklich alles zu erkennen, was im Körper ist. Also hätte sich noch nicht einmal ein Spinnenbein verstecken können und erst recht keine ganze Armada dieser Krabbeltierchen.🤔

    Auch wenn dies wirklich als Meckern auf höchstem Niveau angesehen werden kann, möchte ich es gerne anmerken und vielleicht hat jemand eine Erklärung für diese Phänomene für mich.😁

  2. Es ist nur eine Geschichte und nicht allzu ernst zu nehmen.
    Zu 100 % genau recherchiere ich da nicht immer. Hauptsache ist doch, der Leser/Hörer fühlt sich gegruselt.
    Zumal es keine Spinnen gibt die im Körper überleben könnten.
    Migräne kann auch vom Rücken her kommen.

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