GeisteskrankheitMittelMord
(Hunter) Kapitel 2: Hunter und Vergo
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
“‘Übersicht“‘
Hunter Kapitel 2: Hunter und Vergo
Hunter Kapitel 3: Das Ende?
Hunter 2 – Kapitel 1: Wahnsinn
Hunter 2 – Kapitel 2: Hoffnungslos
Hunter 2 – Kapitel 3: Fehlschlag
Hunter 3 – Kapitel 1: Der Anfang vom Ende
Hunter 3 – Kapitel 2: Das Ende
Hunter – Ungewiss
Hunter – Pfad der Vergangenheit
Hunter Rises – New Humanity
Achtung: Dieses Kapitel ist etwas Vulgär und „gröber“ als Kapitel 1. Wenn ich etwas zensieren soll, weist mich bitte darauf hin.
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„Was willst du?“, antworte ich. Allerdings kann ich mir die Antwort schon vorstellen. Ich dachte mir schon, wenn Jeff existierte, die anderen auch alle real sind. Wie ich den Pastas entnehmen konnte, waren Vergo und Jeff Freunde. Will er sich rächen? Übermut macht sich bemerkbar. Wussten sie überhaupt wie viel man über sie weiß? Ich weiß viel über sie, aber sie nicht über mich. „Du willst bestimmt deinen kleinen Freund rächen, oder? Ich weiß dass ihr Freunde wart“, füge ich bestimmt hinzu. „Nein, deswegen bin ich nicht hier. Wollte ich Jeff rächen, hätte ich das schon längst getan. Ausnahmsweise mal ohne Kamera“, antwortet er lächelnd.
Verdutzt starre ich ihn an. Lügt er? vertuscht er es um keine Schwäche zu zeigen? Was will er wohl sonst von mir? „Bist du dir sicher? Warum lauerst du mir sonst auf?“, schieße ich zurück. „Wer redet denn hier von auflauern!“, säuselt er und lacht, „Nein, ich bin hier, weil ich denke, dass du der perfekte Partner für mich bist.“ „Inwiefern?“, frage ich höhnisch. „Du ähnelst mir sehr. Du bist zwar krank, aber nicht so krank wie andere Menschen. Du setzt deine psychopathischen Vorteile für Menschen ein, nicht gegen sie. Genau wie ich“, antwortet er mit harter Stimme. „Sorry, aber deine delikaten Menschen esse ich nicht mit dir“, werfe ich sarkastisch ein.
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