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Hunter – Pfad der Vergangenheit
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
“‘Übersicht“‘
Hunter Kapitel 2: Hunter und Vergo
Hunter Kapitel 3: Das Ende?
Hunter 2 – Kapitel 1: Wahnsinn
Hunter 2 – Kapitel 2: Hoffnungslos
Hunter 2 – Kapitel 3: Fehlschlag
Hunter 3 – Kapitel 1: Der Anfang vom Ende
Hunter 3 – Kapitel 2: Das Ende
Hunter – Ungewiss
Hunter – Pfad der Vergangenheit
Hunter Rises – New Humanity
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Der Wecker klingelt, reißt mich aus dem Schlaf,
schweißgebadet setze ich mich auf. War das nur ein Traum? Mein Kopf wummert,
meine Augenlider wollen nicht oben bleiben. Schlaftrunken versuche ich mich aus
dem Bett zu erheben, ein paar mal kippe ich zurück. Was ist nur los? So schwer
ist es mir noch nie gefallen, morgens aufzustehen. Endlich schaffe ich es,
wanke aus dem Zimmer ins Bad. Seufzend klappe ich den Toilettendeckel hoch und
erleichtere mich. Ich spüle, klappe ihn wieder runter und drehe mich Richtung
Waschbecken. Keuchend stoße Ich Luft aus, taumel nach hinten und muss mich an
den Duschvorhang klammern. Eine bleiche Gestalt mit hängenden Augenlidern
starrt mich an. Erst nach einigen Augenblicken bemerke Ich, dass es mein
Spiegelbild ist, was mich da so anstarrt. Müde schmunzle ich über mich selbst,
nur um kurz danach entsetzt in mein Gesicht zu starren. Habe ich so schlecht
geschlafen? Ich kann mich kaum an meinen Traum erinnern. Ich weiß nur noch,
dass ständig eine Stimme etwas flüsterte und etwas an meiner Tür klopfte. Bei dem bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich nur ein Traum war. Ich denke
nicht mehr daran und mache mich für die Schule fertig.
In der Schule sprechen mich natürlich alle auf mein
kränkliches Erscheinungsbild an. Ich murmle nur: „Nicht lang geschlafen, bin
müde.“ Den Unterricht werde ich heut wohl nur aussitzen müssen. Der Lehrer
betritt den Raum und schafft es direkt, mich in einen tiefen Halbschlaf zu
versetzen. Dröge fließen geschichtliche Begriffe an mir vorbei, interessieren
mich nicht. Langsam döse ich in eine Traumwelt.
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