GeisteskrankheitKurz

(Hunter) 2 – Kapitel 3: Fehlschlag

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

“‘Übersicht“‘ Hunter Kapitel 2: Hunter und Vergo Hunter Kapitel 3: Das Ende? Hunter 2 – Kapitel 1: Wahnsinn Hunter 2 – Kapitel 2: Hoffnungslos Hunter 2 – Kapitel 3: Fehlschlag Hunter 3 – Kapitel 1: Der Anfang vom Ende Hunter 3 – Kapitel 2: Das Ende Hunter – Ungewiss Hunter – Pfad der Vergangenheit Hunter Rises – New Humanity   —- Schon mehrere Wochen nachdem ich James frei ließ, konnte ich ihn finden. Es war zwar nicht leicht, da er wusste wie man jegliche Spuren verwischt. Ihn zu töten war auch nicht gerade schwer. Dank meiner Fähigkeiten wird es wohl nie jemanden geben, der in der Lage ist, mich zu besiegen, selbst wenn ich nicht unsterblich wäre.  Ein Leben ohne wahre Gegner, ohne wahre…Psychopathen ist einfach nicht lebenswert.  Diese Unsterblichkeit… man denkt vielleicht, Unsterblichkeit ist der Wahnsinn, oder? Das ist sie nicht. Wenn dein Leben schön ist, dann willst du ewig leben. Aber was wenn du dein Leben verabscheust, und nicht sterben kannst? Kein Freitod der schon so viele von ihren Qualen befreit hat. All das wird es für mich nicht geben. „Und genau das“, grinse ich, „ist der Grund weshalb du jetzt hier liegst. Ohne Chance auf Entkommen… Innerlich hast du dich bestimmt schon von allem auf dieser Welt verabschiedet, nicht wahr?“ Der Mann auf dem Boden blickt mich hasserfüllt an. Auf komische Art und Weise befriedigt es mich. Ich muss lachen. Hole mit dem Katana aus. Grinse ihn nochmal an. Und lasse es nach unten sausen. Kurz bevor die Klinge den Hals berührt, bleibt sie plötzlich mitten in der Luft stecken. Was? Schlagartig wird mir schwindelig. Ich lasse die Klinge los, sie schwebt einfach weiter in der Luft. Ich knalle mit dem Rücken gegen die Wand, rutsche zu Boden. Schaue entgeistert auf das schwebende Schwert. Nur ich habe telekinetische Kräfte… oder? Langsam blicke ich umher. Und sehe mich.

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