KurzObjekte

Lüftung – Der Schrecken am Ende

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Du kommst gerade von einem langen Schultag nach Hause. Der dicke Schnee auf dem Boden fängt an durch deine Schuhe hindurch zu sickern. Deine Füße waren kalt als du Heim kamst. Du sitzt wütend am Ende deines Bettes, weil Wetter so scheiße ist. Da war plötzlich dieser Schneesturm und ausgerechnet dann musstest du nach Hause, mitten hindurch. Während du da sitzt fühlst du die warme Luft der Lüftung an deinen Füßen. Es fühlt sich gut an und du entspannst dich. Du entscheidest dich sofort zu schlafen. Plötzlich wachst du auf. Es ist 2:00 Uhr Morgens, sechs Stunden noch bis zur Schule. Du versuchst wieder einzuschlafen und denkst über unlogische Dinge nach. Du verfluchst dich selber so lange aufzubleiben. Es ist 3:27 Uhr. Du versuchst zu schlafen. Du bist erschöpft, aber irgendetwas zwingt dich wach zu bleiben. Da ist ein leises Geräusch, aber du kannst es nicht identifizieren. Es hört sich wie ein Atmen an. Du denkst es wären deine Eltern die in dem Zimmer über dir schlafen würden. Aber es wird lauter und lauter. Irgendwann wirst du extrem wütend wegen des Geräusches. Es ist 4:35 Uhr und du brauchst deinen Schlaf. Du fängst an dich in deinem Zimmer umzuschauen und die Quelle des Geräusches zu finden. Du schaust in eine Ecke des Raumes und siehst etwas. Es sieht wie ein Mensch aus, aber stark verunstaltet. Ihm fehlt ein Arm und beide Beine. Blut strömt aus den Löchern wo eigentlich sein Arm und seine Beine sein sollten. Zuerst denkst du das wäre alles ein Traum, aber von dem Moment an wo es dich ansieht weißt du ,dass du nicht träumst. Seine Augen sind stark verletzt. Ab der Iris seines linken Auges fehlt ein Teil und das rechte Auge ist gar nicht erst da. Es hat ein verstörendes Lachen aufgesetzt. Du bist paralysiert wegen des Blickes das es trägt. Es richtet sich langsam auf. Du bist dir noch nicht einmal sicher wie es aufgestanden ist, immerhin fehlen ihm beide Beine. Es schwebt. Es schwebt dir entgegen. Du weißt nicht was du tun sollst.

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