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Museum der Erinnerungen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Inhaltsverzeichnis: Teil 1: Museum der Erinnerungen Teil 2: Direktionswechsel Teil 3: Spießroutenlauf Teil 4: Zwischenfälle Teil 5: Ausbruch Teil: Die Sitzung Teil: Interview mit einem Museumsdirektor _____________________________________________ Eröffnung „Das ist wirklich erstaunlich“, flüsterte eine ältere Dame zu ihrem Ehemann, der ehrfürchtig schwieg. Francis zog kopfschüttelnd an dem Ehepaar vorbei. Er hatte sie nun lange genug beobachtet und widmete sich wieder seinem eigentlichen Ziel. Der Raum, in dem er sich befand, war gefüllt mit gläsernen Kästen und Vitrinen aller Form und Größe. Die Wände wurden von unterschiedlichsten Bildern geziert und lockten die Besucher zum Staunen, Träumen und Diskutieren ein. Es herrschte eine allgemein ruhige, besinnliche Atmosphäre. Während Francis sich so umsah, kam er nicht umhin zuzugeben, dass dieser Ort wirklich etwas hatte. Das Gefühl von Ehrfurcht überkam ihn vielleicht nicht, aber da war irgendetwas… und wenn dem nicht so wäre, wäre er wohl auch nie hierhergekommen, nicht wahr? Das Museum war ganz unerwartet in die Stadt gekommen. Es wurde vorher keine großangelegte Werbung veranstaltet, oder in irgendeiner anderen Form darüber berichtet. Von heute auf morgen, waren die Veranstaltungsräume einfach vermietet worden und dann hatte es auch schon geöffnet. Es war nicht einmal klar, wie lange man vorhätte in der Stadt zu bleiben. Trotz der Tatsache, dass vorher nie jemand von dem Museum gehört hatte, war es vom ersten Tag an, ein Erfolg. Die Menschen strömten hinein, angelockt von dem Unbekannten. Es gab keine Plakate oder dergleichen, die einem Voraus erklärten, was einen erwartete. Der Name „Museum der Erinnerungen“, klang nebulös und nichtssagend. Was sich hinter diesem Namen verbarg, war so simpel und doch genial, dass es die Menschen dermaßen faszinierte, dass sich die Nachricht über seine Ankunft wie ein Lauffeuer verbreitete.

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