ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Draußen hörte ich den Kampf und die fiebernde Masse toben, als ich durch den Tunnel schritt. Das Geräusch deckte sich beinah mit dem Pochen meines Herzens, das immer schneller wurde. Der eiserne Helm erschwerte das Atmen und drückte auf meine Schultern. Ich wusste nicht, was mich erwartete. Das Warten in den Zellen zuvor war wie ein Warten auf den Tod. Eine Geschichte erzählt von 30 germanischen Kriegsgefangenen. Sie erwürgten sich gegenseitig, und der letzte Überlebende schluckte einen Schwamm. Mit ihrem Freitod wollten sie dem blutigen Spektakel entgehen. Ich hingegen schwor mir, dass mein Blut heute Abend nicht den Boden der Arena tränken würde. Wofür habe ich so viel Blut, Schweiß und Tränen dem erbarmungslosen Ludus geopfert? Keinen Gedanken wollte ich an den Tod verschwenden, sondern all meine Sinne für das Bevorstehende schärfen. Ich würde leben.
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Draußen hörte ich den Kampf und die fiebernde Masse toben, als ich durch den Tunnel schritt. Das Geräusch deckte sich beinah mit dem Pochen meines Herzens, das immer schneller wurde. Der eiserne Helm erschwerte das Atmen und drückte auf meine Schultern. Ich wusste nicht, was mich erwartete. Das Warten in den Zellen zuvor war wie ein Warten auf den Tod. Eine Geschichte erzählt von 30 germanischen Kriegsgefangenen. Sie erwürgten sich gegenseitig, und der letzte Überlebende schluckte einen Schwamm. Mit ihrem Freitod wollten sie dem blutigen Spektakel entgehen. Ich hingegen schwor mir, dass mein Blut heute Abend nicht den Boden der Arena tränken würde. Wofür habe ich so viel Blut, Schweiß und Tränen dem erbarmungslosen Ludus geopfert? Keinen Gedanken wollte ich an den Tod verschwenden, sondern all meine Sinne für das Bevorstehende schärfen. Ich würde leben.
Mit dieser Einstellung betrat ich die Arena. Wie eine gigantische Festung ragte das Amphitheater in den Himmel. Das Posaunen der Trompeten erklang, und eine Gruppe Tauben flatterte über das monumentale Denkmal hinweg, das sich inmitten Roms erhebt und dessen Erbauung vor wenigen Jahrzehnten von Kaiser Titus vollendet wurde. Von Wagenrennen und Tierhetzen bis hin zu einer imposanten Seeschlacht, bei der die Arena in einen Ozean verwandelt wurde, hat hier schon alles stattgefunden. Die kaiserliche Sitztribüne, drapiert mit Bannern in Kriegsschiffslänge und einem Pavillon, der gegen die Hitze schützt, überragte alles. Der Kaiser hob die Hand mit ausgestrecktem Arm, und die Zuschauer erwiderten den Gruß mit euphorischem Beifall. Nicht umsonst wird er von seinem Volk gefeiert – gelang ihm doch jüngst die Eroberung von Dakien in Windeseile. Tausende Besucher strömten durch die Torbögen aus Travertin, Mörtel und Gestein. Kaiser Traianus, gekleidet in einer purpurfarbenen Toga, verziert mit goldenen Stickereien, und auf dem Kopf ein Diadem, hatte bereits zuvor das Riesenspektakel angekündigt. Eindringlich und stolz waren seine Augen auf die Arena gerichtet, ebenso wie die Augen der Magistrate, die hinter ihm Platz genommen hatten.
Dann wurde auf der gegenüberliegenden Seite das Tor hochgezogen. Ein anderer Gladiator kam heraus. Für den Kaiser reckten er seine Waffen nach oben: »Ehre Marcus Traianus! Unser Kaiser!« Er war, wie ich, unter eiserner Härte ausgebildet worden. Traianus verkündete: »Dieser Tag wird in ganz Rom Geschichte schreiben! Das Geräusch von Klingen, die auf Klingen treffen, möge bis in jede Provinz erschallen. Vom Ostrand des mittleren Meeres bis nach Britannia. Selbst die Kriegserrungenschaften Julius Cäsars werden gegen das Großspektakel erblassen, das euch gleich hier erwarten wird!«
»Dies ist Carnifex! Ihm steht heute eine große Herausforderung bevor! Sollte er bestehen, erwartet ihn die Freiheit!« Den Namen ‚Carnifex‘ haben sie mir irgendwann gegeben und mich meinen wahren Namen vergessen lassen. Dieser sei unwichtig. Es hieß, ich atme nur noch zur Belustigung des Pöbels. Meine ständigen Begleiter seien fortan Armschutz, Lendengurt, Kurzschwert und Helm. Mein Gegner und ich näherten uns der Mitte des Kolosseums. Er war ein Netzfechter, ein Retiarius. Er trug fast keine Rüstung und hatte somit einige verwundbare Stellen. Eine leichte Brise wirbelte eine Windhose im Sand der Arena auf, und ehe dieser zurück auf den Boden fiel, gab der Kaiser das Signal zum Beginn des Kampfes.
Die Zuschauer wollten Blut sehen, und sie bekamen, was sie wollten. Mein Gegner ging sofort in die Offensive. Er wollte mich wohl mit schnellen Treffern überraschen und aus der Konzentration bringen. Ich blockierte die Stöße mit dem Schild. Der Retiarius, mit seinem langen Dreizack, war ein ernstzunehmender, gefährlicher Gegner. Er war bekannt dafür, seine Gegner auf Distanz zu halten und aus der Entfernung zu verwunden. Zudem hatte er ein Fischernetz, und da mir im Schlagabtausch ein grober Fehler unterlief, gelang es ihm, mich plötzlich damit zu treffen, sodass ich mich darin verhedderte. Während ich mich daraus zu befreien versuchte, sprintete er direkt auf mich zu – den Dreizack voran, um ihn in mein Fleisch zu rammen. Im allerletzten Moment warf ich mich zur Seite in den Staub. Er hatte mich nicht nur verfehlt – sein Dreizack zerbrach in der Mitte und steckte nun mit den Spitzen fest im Sand. Er war so nahe, dass ich seinen Atem spüren konnte. Blitzschnell nutzte ich die Gunst des Augenblicks: Mit aller Kraft, sodass sich meine Knöchel um den Schwertgriff zuerst weiß und später rot vor Blut färben würden, stieß ich das Schwert, durch eines der Löcher im Netz, direkt in die Brust meines Gegners, der daraufhin leblos zu Boden fiel.
Ich warf das Netz von mir und war selbst überrascht von meinem schnellen Sieg. Die Möglichkeit, über Leben oder Tod abzustimmen, blieb den Zuschauern dieses Mal verwehrt. Dennoch applaudierten sie. »Nun denn«, begann der Kaiser. »Diesen Kampf konnte Carnifex bestehen. Doch wie sieht es mit der nächsten Aufgabe aus? Bürger von Rom, als Nächstes folgt die historische Kesselschlacht um Alesia. Hier kommen die gallischen Horden!«
Das nächste Tor öffnete sich, und fünf weitere Gegner strömten heraus. Um für die Zuschauer möglichst ‚barbarisch‘ auszusehen und die Gallier zu repräsentieren, trugen diese Sklaven lange Bärte und waren, abgesehen vom vordersten Mann, mit Äxten bewaffnet. Ihre Helme schimmerten im Sonnenlicht. Der vorderste Mann, wohl als Vercingetorix dargestellt, hatte ein antikes Schwert. Zwei Krieger stürmten blindlings auf mich zu. Sie schwangen tatsächlich wie Barbaren ihre Äxte, eine blieb sogar für kurze Zeit in meinem Armschild stecken. Doch waren sie nicht sonderlich kampferprobt. Ich blockierte sämtliche Hiebe. Als ich sah, dass sie ihre Deckung vernachlässigten, wirbelte ich wie ein Sturm um sie herum. Dem einen stieß ich das Schwert zwischen die Rippen, dem anderen in den Rücken. Sand befleckte ihre leblosen Gesichter, die nun den Boden der Arena küssten, während Blut aus ihren Mündern rann.
Doch es blieb keine Zeit, darüber nachzudenken, ob ich sie mit Glück oder mit Erfahrung besiegt hatte, denn die restlichen drei ‚Gallier‘ nahmen mich kurz darauf in die Zange. Der Schwertträger war stärker als seine Mitstreiter; seine Schläge kamen wie aus dem Nichts und waren schwer zu parieren. Sie drängten mich mit einprasselnden Schlägen immer weiter an den Rand der Arena, wo das Grölen der Zuschauer besonders laut war. Ich spürte ein heißes Brennen in Oberschenkel und Lende. Einige Male hatten mich ihre Klingen doch getroffen, ohne dass ich es bemerkt hatte, obwohl ich den Großteil ihrer Schläge mit Schild und Schwert abzuwehren vermochte. Warmes Blut sickerte aus den Schnittwunden. Durch die Wunden wurde mir erneut klar, wie verwundbar ich war und wie schnell es mit mir zu Ende gehen konnte, sollte ich meine Gegner unterschätzen.
Immer wieder blickte ich kurzzeitig hinter mich, wo die riesige Mauer das, was sich im Inneren abspielte, wie das Diesseits von der Götterwelt abschirmte. Dann die Wende: Schlagartig, nahe genug an der Mauer, machte ich einen gezielten Ausfallschritt. Mit genügend Anlauf und Schwung katapultierte ich mich seitlich der Mauer in die Luft, ein schulterhoher Sprung. Es wurde der Gegenschlag, den sie nicht kommen sehen konnten … Vercingetorix fiel einer direkten Enthauptung meines Schwertes zum Opfer. Den beiden anderen schnitt ich, noch im Flug, die Kehlen durch. Blut spritzte in alle Richtungen. Alle drei habe ich auf einen Streich mit dem Schwert erwischt, was die Zuschauer in Jubel und Ekstase versetzte. Ein weiblicher Teil des Pöbels entblößte im Rausch den nackten Oberkörper.
Doch der Kampf war noch nicht vorbei. Denn dem Lächeln des Kaisers war eine Überraschung zu entnehmen. Plötzlich öffnete sich eine Luke unterhalb des Sandbodens, aus der ein waschechter Tiger hervorsprang. All meine Überlebenssinne schlugen Alarm, als mich das wilde Tier zu umkreisen begann. Dann machte die Bestie einen Satz in meine Richtung. Schneller, als das Auge sehen konnte, bekam mich der Tiger zu fassen, und das mit einer unvorstellbaren Kraft.
Ich weiß nicht mehr, wie es passierte. Irgendwie schaffte ich es, mein Schwert im Bauch der Raubkatze zu versenken, deren messerscharfe Klauen meinen Schild aus dickem Pappelholz mit Leichtigkeit durchbohrten und meinen Hals nur knapp verfehlten. Dadurch, dass der Tiger auf mir lag, drückte dieser mit seinem eigenen Gewicht die Klinge tiefer in seinen Körper hinein, bis kein Leben mehr in den gelben Raubtieraugen zu sehen war. Der Pöbel kreischte beinahe so laut, dass es die Götter selbst hören mussten. Auch der Kaiser schien durchaus beeindruckt. Dann stand er auf und sagte: »Zugegeben … wäre es mir neu, dass Raubkatzen bei der Eroberung Galliens eingesetzt wurden, doch zur guten Unterhaltung für das Volk können die Geschichtsbücher ausnahmsweise ein wenig umgeschrieben werden.«
»Kommen wir nun zum finalen Gegner …« Von der Ostseite der Arena ertönte plötzlich das Geräusch von Ketten, die zu Boden fielen; irgendwo aus den Schatten des Hypogäums. Alle Blicke richteten sich nun auf das dritte Gittertor, das hochgezogen wurde. Die Luft knisterte vor Spannung. Die Menge war nun mucksmäuschenstill.
»Römisches Volk, aufgepasst! Hier kommt Tarnux!« Bei der Gestalt, die hinter dem hochgezogenen Gittertor hervortrat, handelte es sich um einen grobschlächtigen, muskelbepackten Riesen. Unzählige Narben zeichneten seinen Körper, und eine besonders lange Narbe zog sich quer über sein grobes Gesicht, das nichts Menschliches mehr verkörperte. Die Narben erzählten von einer Vergangenheit voller Blut, Gräuel und Schlächterei. Er hatte die Augen eines Ungeheuers und die schwarzen Zähne eines Menschenfressers. Er konnte mühelos, einhändig, den Schädel eines Kindes oder eines Schafes zerquetschen.
Die eine Waffe, die er trug, war ein an einer Kette befestigter Streitkolben mit Stacheln. Die andere Waffe war ein breites Kurzschwert, das er im Halfter trug. Der Streitkolben flog augenblicklich mit einem Pfeifen durch die Luft und setzte mir beinahe einen tödlichen Treffer zu – hätte ich mich nicht im richtigen Moment durch den Sand der Arena gerollt. Auch ein zweites Mal konnte ich der schwingenden Todeswaffe ausweichen. Beim dritten Mal traf er meinen Schild in der Mitte, der daraufhin in tausend Teile zersplitterte und mich auf den Rücken schleuderte. Meine Hand war taub vor Schmerz.
Dann überraschte er mich: Anstatt zu einer weiteren Attacke auszuholen, warf er den Streitkolben einfach zu Boden. Stattdessen zog er nun das Schwert, stellte sich über mich und platzierte die Klinge an meinen Hals, bereit für den Todesstoß. War dies das Ende? Ein furchteinflößendes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. Mein Schädel wäre einer direkten Spaltung zum Opfer gefallen, hätte ich mich nicht im letzten Augenblick zur Seite gerollt, um dem Schwerthieb auszuweichen. Ich trat ihm aus dem Liegen in den Unterleib, um mich noch einmal aus dieser misslichen Lage zu befreien und wieder auf die Beine zu kommen. Tarnux, das Gesicht schmerzverzerrt, schäumte vor Wut. Ich war ein ausgebildeter Gladiator, dennoch bescherte mir dieser Ausdruck eine Gänsehaut.
Doch ich fasste meinen Mut, sodass wir beide brüllend wie wilde Stiere aufeinandertrafen, wobei der Sand hinter unseren Fersen im Lauf förmlich in die Luft geschleudert wurde. Wir lieferten uns einen ordentlichen Schlagabtausch. Zumindest dachte ich, es würde ein ausgewogener Schlagabtausch werden. In Wahrheit setzten mir seine wuchtigen Schwerthiebe so sehr zu, dass ich dem mit meiner Klinge kaum etwas entgegensetzen konnte. Es waren die erbarmungslosen Hammerschläge von Göttern.
Ich geriet zunehmend ins Straucheln, als sich unsere klirrenden Klingen kreuzten. Dabei dachte ich, dem nicht mehr lange standhalten zu können. Mein Puls raste, der Adrenalinspiegel stieg, und meine Lungen, die die Muskeln mit Sauerstoff versorgen mussten, waren bis zum Zerreißen angespannt. Ich war am Limit meiner Kräfte. Das Publikum verfolgte das Geschehen mit großen Augen und offenen Mündern. Wenn ich gegen diesen Koloss bestehen wollte, musste ich all meine Sinne bündeln und mir blitzschnell einen Plan im Kopf zurechtlegen.
In einem Moment des Durchatmens erblickte ich im Sand ein kleines Metallstück, das von der Rüstung eines der vorherigen Gegner abgefallen sein musste. Sofort wusste ich, wie ich es strategisch für mich nutzen konnte. Das Schwertgefecht lief dem Höhepunkt entgegen, aber in einem entscheidenden Moment, den ich als günstig erachtete, warf ich Sand in die Augen meines Gegners. Er war kurzzeitig geblendet und verlor die Orientierung. Mit einer Entschlossenheit, die mich selbst überraschte, stieß ich das Metallstück in den Oberschenkel des Giganten und durchbohrte dabei eine Arterie. Die Götter standen wohl heute auf meiner Seite, als es mir plötzlich gelang, ihm mit viel Geschick und Glück die Kniekehlen mit dem Schwert durchzutrennen.
Das Gesicht zu einer Fratze verzerrt, geriet er ins Wanken, nachdem er noch einen zusätzlichen Schwerthieb quer über den Bauch von mir einstecken musste. Seine kopfgroßen Knie gruben sich in den Sand, als er nach unten sackte. Er wusste, dass es um ihn geschehen war.
Das Monster unter den Menschen knurrte, und sein Gesicht bildete wieder ein scheußliches Grinsen, als ob er das Übertreten ins Jenseits kaum erwarten konnte. Um ihm diesen Gefallen zu gewähren, setzte ich mit zwei Schwertern – seines hatte ich ihm vorher weggenommen – wie zu einem Scherenschnitt an seinem breiten Hals an, bereit, zu tun, was getan werden musste. Der Koloss beobachtete die überkreuzten Klingen, wie sie im Auge der Sonne funkelten. Mit einem Kriegsschrei tat ich der Welt einen Gefallen, indem ich seinen Kopf von seinem Nacken trennte. Eine Blutfontäne schoss in die Höhe. Die Menge grölte, jubelte vor Begeisterung und skandierte immer und immer wieder: »Carnifex! Carnifex! Carnifex!«
Der Kaiser erhob sich von seinem Thron, applaudierte und sagte: »Meinen Glückwunsch, Carnifex. Du hast dich nicht nur in die Herzen der Römer gekämpft, du hast vor allem Mut, Stärke und eisernes Durchhaltevermögen bewiesen. Ruhm und Ehre stehen dir nun zu. Und wie es einem wahren Champion gebührt, erhältst du die Freiheit!«
Ein Patrizier kam herbei und überreichte mir das hölzerne Schwert, mein Name im Knauf eingraviert. Es war die größte Errungenschaft für einen Gladiatoren. Der Sieg war mein. Ich konnte es immer noch nicht glauben.
Meinen Blick zum Himmel gerichtete, warfen die Zuschauer jede Menge Blumen und Münzen in das Amphitheater, was sich zu einem Regen daraus ergoss. Ich war unbesiegt.
Ich gelangte nicht nur zur Freiheit; an jenem Tag habe ich für immer Geschichte geschrieben.
Ich wusste, dass ich eine neue Reise beginnen würde – eine Reise, auf der ich selbst entscheiden konnte, wer ich sein wollte.
Eilmeldung: Amoklauf in Supermarkt in Schandstadt – Neun Tote und Vierzehn Schwerverletzte
In den frühen Nachmittagsstunden kam es in einem Supermarkt im Schandstädter Stadtteil Westend zu einem schrecklichen Amoklauf. Ein Mann, bekleidet mit einem Gladiatorenkostüm und bewaffnet mit einem echten Schwert, drang in den Supermarkt ein und begann, wahllos auf Kunden und Mitarbeiter einzuschlagen.
Nach aktuellen Informationen wurden bei dem Angriff neun Menschen getötet, darunter drei Mitarbeiter des Supermarkts und zwei Kinder. Vierzehn weitere Personen erlitten schwere Verletzungen und werden derzeit in umliegenden Krankenhäusern notfallmedizinisch versorgt. Der Täter konnte nach dem Einsatz von Spezialkräften der Polizei überwältigt und festgenommen werden.
Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. Augenzeugenberichten zufolge sei der Mann äußerst zielgerichtet und brutal vorgegangen. Der Supermarkt und das umliegende Gebiet wurden weiträumig abgesperrt. Die Polizei bittet die Bevölkerung, das Gebiet zu meiden und den Anweisungen der Einsatzkräfte zu folgen.
Weitere Informationen folgen. Die Schandstadter-Nachrichten bleiben für Sie am Ball.
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