KurzPsychologischer Horror

Waldspaziergang

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war ein lauer Sommerabend und da ich weiter nichts zu tun hatte, beschloss ich wie so oft, noch einen kleinen Spaziergang durch den nahe gelegenen Wald zu machen. Von mir zuhause waren es nur weniger hundert Meter bis zum Waldrand.

Wie immer war ich schon nach wenigen Metern in meinen Gedanken versunken. Allerdings lief mir heute als ich auf den wald zu ging plötzlich eiskalt den Rücken hinab und als ich auf den Waldrand sah, wirkte dieser einen Augenblick beinahe bedrohlich auf mich. Allerdings lachte ich schnell über mich selbst. Wie oft war ich hier schon im Wald unterwegs. Ich kannte mich hier aus, wie in meiner Westentasche und hatte mich nie etwas bedrohliches gesehen.

Also ging ich weiter und war schnell wieder in Gedanken versunken, weshalb ich nicht sldarsuf achtete wohin ich eigentlich ging. Erst als ich über eine wurzel stolperte und nur knapp einem Sturz entging, schaute ich, wo ich eigentlich war. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass ich due stelle an der ich noch befand nicht kannte, dabei war ich doch erst etwa eine halbe Stunde unterwegs. Eigentlich zu wenig Zeit um so tief in den Wald zu kommen dass ich mich nicht mehr auskennen würde.

Allerdings beunrihgte mich dass auch nicht wirklich. Ich musste Schlusslicht nur den Weg auf dem ich gekommen war zurück gehen und schnell wäre ich wieder in einer Kur bekannten gegen. Umso verdutzter war ich, als ich auch nach 20 Minuten Rückweg keine bekannten Stellen erreichte. Dabei gab es unterwegs keine Abzweigung, ich konnte also nicht falsch abgebogen sein.

Langsam dämmerte es, doch als ich auf mein Handy schaute, war erst kurz nach zwanzig Uhr, eigentlich zu früh dir diese Jahreszeit. Aber was blieb mir anderes übrig als weiter zu gehen? Langsam wurde ich dabei allerdings unrihg.

Viel zu schnell brach die Dunkelheit herein und obwohl ich inzwischen mehr Zeit auf den Rückweg, als auf den hinweg verwendet hatte, war ich immer noch in einem mir unbekannten Teil des Waldes, dabei hätte ich den Rand doch längst erreichen müssen. War ich in due falsche Richtung gegangen? Aber wie konnte das sein? Ich hatte mich doch einfach umgedreht als ich mich auf den Rückweg machen wollte.

Zu allem Überfluss hatte auch mein Handy keinen Empfang, obwohl ich hier im Wald sonst immer Netz hatte. Eine Weile ging ich mit der Taschenlampe meines Handys weiter. Langsam bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich kämpfte die aufsteigende Panik nieder.

Ich beschloss nun den Akku meines Handys zu schonen und da es keinen Sinn machte im Stock dunkeln weiter zu gehen, suchte ich mir eine Stelle unter einem dichten Baum direkt am wegrand und beschloss hier die Nacht zu verbringen und am Morgen weiter zu gehen. Zwar fand ich die Vorstellung einer Nacht im Wald alles andere als prickelnd, aber ich hatte wohl Krone Wahl.

Inzwischen war mir kalt, denn es war inzwischen Kühler geworden, als es um diese Jahreszeit sein sollte. Auch plagte mich ein heftiger durst, denn ich hatte nichts zu trinken mit genommen und auch keinen Fluss oder ähnliches gesehen, woraus ich hätte trinken können. Trotzdem schaltete ich mein Handy aus und versuchte zu schlafen, was mir nach einer gefühlten Ewigkeit gelang.

Als ich aufwachte, war es immer noch Stockdunkel. Trotzdem schaltete ich mein Handy wieder ein. Immer noch kein Empfang. Als ich auf die Uhr blickte, erschrak ich aber erst richtig. Es war schon neun Uhr durch, es sollte dich längst hell sein. Warum wurde es nicht hell? Jetzt ergriff doch langsam Panik von mir besitz. Ich wollte einfach los rennen.

Ein letztes Mal Zwang ich mich Ruhe zu bewahren. Aber ich musste laufen, versuchen irgendwo an zu kommen. Ich schaltete die Taschenlampe meines Handys wieder ein und leuchtete in die Richtung in der ich den Weg vermutete. Aber er war nirgends zu sehen, in keiner Richtung. Nur Bäume und Dickicht….

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