ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
„Bald ist Weihnachten.“
Pause.
„Fünf Tage noch.“
„Ja.“, sage ich. „Noch fünf Tage.“
Wieder eine Pause.
„Magst du Weihnachten?“
Was soll ich dazu sagen? Jeder Mag Weihnachten irgendwie. Es rührt in uns etwas. Ein Gefühl, dass wir aus frühester Kindheit kennen. Die Momente, wenn am Weihnachtsbaum die Lichter angezündet wurden und sich in den blauen, roten und goldenen Christbaumkugeln spiegelten. Wenn im Radio Chöre Weihnachtslieder sangen und alle Familienmitglieder ganz feierlich waren. Weihnachten war immer ein Fest, an eine ganz bestimmte Magie greifbar war. Wir atmeten sie mit jedem Atemzug ein und träumten uns eine Welt, während wir durch Spielzeugkataloge blätterten. Weihnachten war immer ganz besonders gewesen.
„Ja.“, sage ich. „Eigentlich schon.“
„Wir werden Weihnachten zu Hause sein. Wir alle. Gemeinsam“
Ich
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Jetzt anmelden oder registrieren„Bald ist Weihnachten.“
Pause.
„Fünf Tage noch.“
„Ja.“, sage ich. „Noch fünf Tage.“
Wieder eine Pause.
„Magst du Weihnachten?“
Was soll ich dazu sagen? Jeder Mag Weihnachten irgendwie. Es rührt in uns etwas. Ein Gefühl, dass wir aus frühester Kindheit kennen. Die Momente, wenn am Weihnachtsbaum die Lichter angezündet wurden und sich in den blauen, roten und goldenen Christbaumkugeln spiegelten. Wenn im Radio Chöre Weihnachtslieder sangen und alle Familienmitglieder ganz feierlich waren. Weihnachten war immer ein Fest, an eine ganz bestimmte Magie greifbar war. Wir atmeten sie mit jedem Atemzug ein und träumten uns eine Welt, während wir durch Spielzeugkataloge blätterten. Weihnachten war immer ganz besonders gewesen.
„Ja.“, sage ich. „Eigentlich schon.“
„Wir werden Weihnachten zu Hause sein. Wir alle. Gemeinsam“
Ich sage nichts. Was soll ich dazu auch sagen?
„Für Rosie wird es ein ganz besonderes Weihnachten sein.“
„Für Rosie?“, frage ich. „Was meinst du?“
„Es wird still sein, an Rosies Weihnachten. Endlich. Weißt du, woran ich denke, wenn ich ihren Namen höre?“
Ich schüttele den Kopf.
„Wie sie im Türrahmen steht mit ihrer roten Jacke und ihrem Lockenkopf. Und wie ich immer sehe, wie klein und schmächtig sie ist. Alle sagen, sie ist drahtig und voller Kraft. Und keiner sieht, wie weh es ihr tut, wenn sie sie Terrier nennen. Sie lächelt, weißt du? Ihr typisches Rosie-Lächeln. Sie lächelt immer alles weg, aber ihre Augen….ihre Augen schauen dich dabei ernst an. Mit ein bisschen Traurigkeit. Niemand fragt sie, welche Lasten sie mit ihren schmalen Schultern tragen musste. Alle gehen davon aus, dass sie sich durchgeschlagen hat. Sie lächelt, wenn die Leute mit ihr sprechen. Wenn sie ihr erzählen, wie ein Leben aussehen sollte. Was diese und jene Leute erwarten, wie Dinge richtig laufen. Sie hat gelächelt, wenn sie in der Schule ausgelacht wurde. Wenn sie nicht zu Geburtstagen eingeladen wurde. Sie hat den Gedanken, dass sie nie so war, wie die anderen sie sich gewünscht hätten, immer mit ihrem Rosie-Lächeln weggelächelt.“
Es stimmt. Und es fällt mir erst jetzt auf. Jeder kennt ihr Lächeln. Aber mir sind ihre traurigen, stillen Augen nie bewusst gewesen.
„Ich glaube, insgeheim ist sie sehr traurig. Sie hat sich ihr Leben lang die Meinungen anderer angehört. Sie hat sie über sich ergehen lassen. Niemand hat sie je gefragt, wie es in ihr aussieht. Und dieses Jahr wird sie Weihnachten zuhause sein. Wir alle werden Weihnachten zuhause sein. Und sie wird ein Zimmer haben. Oben im oberen Stockwerk. Mit einem Fenster, von dem aus sie über die Felder bis zum Wald schauen kann. Es ist ein gemütliches Zimmer mit frischer Bettwäsche, die gut duftet. Auch du wirst ein gemütliches Zimmer haben. Und wenn sie ankommt, wird sie umarmt und begrüßt und niemand wird etwas von ihr fordern oder wollen. Keiner wird sie ansprechen oder sie kritisieren. Sie wird einfach da sein dürfen und nur dann etwas sagen müssen, wenn sie es will. Sie wird das Feuer im Kamin knacken hören und es wird warm und hell sein. Im ganzen Haus duftet es nach Bratäpfeln und Plätzchen.“
„Das klingt toll.“
„Ja…. Und wenn sie möchte kann Rosie nach oben gehen in ihr Zimmer. Sie kann die Heizung anmachen und Fernsehen oder ein Buch lesen oder ein Bad nehmen. Ganz wie sie will. Wir werden sie zum Kaffee rufen und wenn sie möchte, dann kommt sie runter und kriegt einen großen Kakao mit Sahne und danach schmücken wir den Weihnachtsbaum. Und Rosie darf den Stern ganz oben drauf setzen. Wenn wir dann Abends im Wohnzimmer am Kamin sitzen und uns Geschichten erzählen, darf sie einfach zuhören oder mitreden. Wie sie es möchte. Oder sie muss garnicht dabei sitzen, sondern tut was immer sie mag und genießt das Gefühl, dass wir alle da sind.“
„Sie wird das lieben.“
„Wenn sie ins Bett geht, wünschen wir ihr alle eine gute Nacht. Das Bett wird weich und gemütlich sein und im Zimmer wird es ein bisschen nach Holz riechen. Es ist wohlig warm und es fühlt sich toll an, im frischbezogenen Bett zu liegen.“
„Bestimmt wird sie schlafen wie ein Baby.“
„Bestimmt. Und wenn der Weihnachtsmorgen kommt, wird sie aufwachen in diesem friedlichen Zimmer. Sie wird nicht wissen, wie spät es ist, weil sie keinen Wecker auf dem Nachttisch hat. Den braucht sie auch nicht. Sie kann ausschlafen. Es ist doch Weihnachten. Und wenn sie aufsteht und die Gardinen aufmacht….“
„Was ist dann?“
„Dann wird es draußen schneien. Ganz sicher. Das ganze Land, soweit sie sehen kann, wird weiß sein und dichte, dicke Schneeflocken rieseln auf die Tannen und Felder. Sie wird dieses Weihnachtsgefühl haben. Sie wird sich anziehen und nach unten gehen. Es riecht im Haus schon nach Frühstück, aber es ist noch nicht fertig. Sie wird nach draußen gehen und Mutter wird sie fragen, wie lange sie bleibt. Rosie wird sagen, dass sie zum Frühstück wieder da ist und dann geht sie raus auf die Felder und wird es genießen, wie der Schnee still auf die Welt fällt. Er verschluckt allen Lärm. Es ist ganz ruhig. Sie hört nur das Knirschen unter ihren Schuhen und ihren eigenen Atem wenn sie will. Und mit dem Schnee fällt Stille auf sie. Eine weiße, verzauberte Weihnachtswelt. Sie wird so lange draußen bleiben, wie sie möchte und es genießen, nichts zu hören. Dann wird Mutter sie zum Essen rufen und sie wird wieder herein kommen. “
„Und dann?“
„Wenn sie wieder reinkommt, werden wir sie fragen, wie es war und sie wird lächeln. Sie wird sagen, wie sehr sie es genossen hat und ihre Augen, sie werden dabei leuchten. Und wir werden sie umarmen und ihr sagen, dass wir sie gerne haben und dann werden wir alle frühstücken.“
„Ich freue mich darauf. Das wird sicher ein toller Tag.“
„Bestimmt. Für Rosie, für dich, für mich und für Krischan auch.“
„Krischan?“
„Er hat es verdient. Er hat so viel durchgemacht. Und er ist nie darüber hinweggekommen. Nach allem, was er erlebt hat, wird dieses Jahr das erste Weihnachten sein, dass er mit uns zuhause ist. Er kennt es kaum noch, weil er so entwurzelt ist. Weil er immer geduckt geht und beim Lachen auf den Boden schaut.“
„Er fühlt sich immer falsch.“
„Falsch und fehl am Platz und hat das Gefühl, nie etwas richtig zu machen. Dass er ein unglaublich liebenswerter und intelligenter Mensch ist, mit einem großartigen Sinn für Humor sieht er garnicht. Er hat immer das Gefühl, gescheitert zu sein und sein Leben verpfuscht zu haben. Darum betäubt er sich. Mit allem, was er kriegt. Weil er sein Gesicht im Spiegel nicht erträgt. Seine Stimme nicht, seine Art zu reden. Sein Dasein im Hier und Jetzt. Und er erträgt die Menschen nicht mehr, die vor ihm stehen und alles schaffen. Die ihm sagen, wie er es machen muss. Und die ihm jedes Mal Mut machen, wenn er es wieder und wieder versucht und scheitert. Doch dieses Jahr wird es anders sein. Es ist alles schon vorbereitet.“
„Erzähl mir davon.“
„Er wird willkommen sein. Er wird mit dem Zug kommen, wie immer und wir alle, Mama, Papa, Rosie, Du und ich und der Hund wir werden am Bahnhof stehen und auf ihn warten. Mit diesen Weihnachtsmützen auf. Für Krischan haben wir natürlich eine dabei und wir haben ein Schild, auf dem sein Name steht. Er weiß natürlich wo wir stehen, aber es geht ja darum, dass er merkt, wie viel er uns bedeutet. Er wird aussteigen und wir werden ihn umarmen. Wir setzen ihm eine Weihnachtsmütze auf und Bruno, der Hund, hat auch eine Mütze auf und er wird an ihm hochspringen und sich freuen, dass er da ist. Papa wird seine Tasche nehmen. Wir werden alle seine glasigen Augen bemerken, weil wir wissen, dass er sich betäubt, bevor er heimkommt. Er würde es nüchtern nicht ertragen.“
„Aber wäre es nicht schlimm?“
„Im Gegenteil. Wir werden nach Hause fahren und es gibt leckeres Essen. Der Kamin ist an und es läuft Weihnachtsmusik. Das ganze Haus ist hell und warm. Es gibt das Lieblingsessen von jedem von uns.“
„Echt?“
„Klar. Für Papa und Mama gibts Ente und für Rosie Kartoffel-Blumenkohlauflauf, wie Oma ihn immer gemacht hat. Und natürlich Käsekuchen und Bratäpfel, Pudding und Windbeutel. Für Dich gibt es Tofuschnitzel und leckere Sauce, für mich gibts auch Ente und Krischan kriegt eine große Pizza Magherita mit Zwiebeln und Knoblauch.“
„Stimmt, die mag er immer gerne.“
„Oder? Wir werden alle gemütlich essen und über Gott und die Welt reden. Aber niemand wird ihn fragen, was er so treibt und wie es ihm so geht. Es sei denn, wir denken, er möchte es. Er soll sich willkommen fühlen und es soll einfach ein toller Abend sein. Wenn das Essen schon beinahe vorbei ist und wir alle ganz vollgefressen sind, wird Mutter ihm noch eine Schale Pudding hinstellen und ihm einen Schmatzer auf die Wange geben und ihm sein Haar durchwuscheln. Sie wird sagen, dass es toll ist, ihn zu sehen. Und dann sitzen wir Abends ja im Wohnzimmer und reden und spielen Spiele und dann wird es trotz allem einen kurzen doofen Moment geben.“
„Warum?“
„Seine Drogen werden irgendwann nachlassen und er wird neue nehmen wollen und dann werden wir ihm sagen, dass einfach okay ist und wenn er das braucht und will, dann stört es uns nicht.“
„Glaubst du nicht, dass er sich dann schuldig oder doof fühlt?“
„Vielleicht kurz. Aber wir wissen es und Krischan weiß es. Jeder weiß, warum er Drogen nimmt. Und dass er Drogen nimmt. Es ist immer ein unausgesprochenes Geheimnis, das jeder kennt. Und dieses Schweigen müssen wir einfach kurz durchbrechen. Das ist nie ein leichter Moment aber ein wichtiger, denn es soll ein tolles Weihnachten für ihn sein. Wir haben ihm Drogen besorgt. Die besten. Fentanyl. Benzos. Gras. Opium. Sogar Methadon. Er kann sich komplett abschießen, wenn er will und nehmen, was er mag. Es soll seine Entscheidung sein und keiner wird etwas dazu sagen. Dann werden wir es uns gemütlich machen am Kamin und warten, was der Abend so bringt. Vielleicht spielen wir etwas. Oder trinken Wein und reden. Irgendwas. Sein Zimmer ist schon hergerichtet. Es ist, wie Rosies auch oben. Wir haben ihm ein Nachtlicht gekauft. Einen Projektor, der Bilder des Universums an die Decke wirft.“
„Er liebt das Universum.“
„Ja, und er soll sich an Weihnachten wie in einem Raumschiff fühlen. Er soll high sein und niemand wird Krischan erzählen, wie sein Leben so läuft. Keiner wird ihn fragen, was er tut und denkt und vorhat. Er darf einfach stoned sein und sich willkommen fühlen und wenn er dann Abends in dem frisch bezogenen Bett liegt und in die Sterne schaut, dann darf er sich wieder ganz klein fühlen. Wie ein Kind. Wie ein Kind, dass endlich wieder zuhause ist und dem alle Träume und Magie zurückgegeben wurden. Er muss nicht mehr erwachsen sein. Er muss nicht mehr funktionieren oder etwas beweisen. Er darf einfach da sein und geliebt werden. Und wenn er dann im Bett liegt, dann wird die Tür aufgehen. Ein goldener Lichtschein wird in sein Raumschiffzimmer fallen und Mutter wird im Türrahmen stehen. Diese vertraute Silhouette. Sie wird zu ihm gehen, sich auf die Bettkante setzen, ihm übers Haar streicheln und ihm einen Kuss auf die Stirn geben. Sie wird ihm eine gute Nacht und schöne Träume wünschen, ihm sagen, wie lieb sie ihn hat und dass sie alle noch unten im Wohnzimmer sind, wenn etwas ist. Und dann wird sie gehen und ihn in seinem Raumschiff ein Kind sein lassen. Und er darf einfach sein, wie er ist.“
„Wie wundervoll.“
„Und am Weihnachtsmorgen wird er aufwachen und der Zauber der Kindheit wird noch da sein. Er hat alle Zeit der Welt um aufzuwachen und wenn er aus dem Fenster schaut, wird es schneien. Er wird Rosie sehen, wie sie den Schnee genießt und im Haus wird es nach Kaffee und Brötchen riechen. Mutter wird rufen und Krischan wird wissen, dass Weihnachten ist. Es wird alles festlich und besonders sein. Dann wird er sich anziehen und nach unten gehen und alle werden sich freuen ihn zu sehen.“
„Ja, das werden wir. Nicht wahr?“
„Natürlich werden wir das. Und wir werden uns freuen, wenn du da bist. Auch für dich wird es ein besonderes Weihnachten sein.“
„Ja?“
„Natürlich. Dieses Jahr kriegt jeder sein spezielles Weihnachten und dein spezielles Weihnachten beginnt damit, dass ich dir heute erzähle, dass wir alle zusammenkommen werden. Wir werden alle gemeinsam daheim sein. Zusammen. Und jeder kriegt zur Bescherung etwas besonderes. Wenn wir zuhause ankommen, werden wir uns den Hund nehmen und einen langen Weihnachtsspaziergang machen. Es wird sich anfühlen wie früher. Wir werden lachen und Schneebälle werfen. Vater und Mutter werden Hand in Hand hinterher gehen und der Hund wird bellend durch den Schnee toben. Es wird schön sein.“
„Das klingt auch schön.“
„Wenn wir nach Hause kommen, gibt es heißen Apfeltee und Kakao und Bratäpfel, wie Oma sie immer gemacht hat. Mit Marzipan und Vanillesauce. Lecker. Wir werden glücklich sein, weißt du? Dieses Weihnachtsgefühl, dieser bestimmte Zauber wird wieder da sein, wenn es draußen dunkel wird. Mutter wird dein Lieblingsweihnachtslied anmachen.“
„Weißt du, welches es ist?“
„Natürlich. Süßer die Glocken nie klingen. In der Chorversion.“
„Stimmt. Ich liebe es.“
„Das wissen wir doch. Wir werden den Baum schmücken und du darfst die Farbe der Kugeln aussuchen.“
„Rot und Gold.“
„Ja, Rot und Gold. Vater hat sie schon rausgesucht. Dann legen wir die Geschenke unter den Baum und schauen was der Tag so bringt. Du weißt ja, es wird dein Lieblingsessen geben.“
„Das klingt wirklich nach dem perfekten Weihnachten.“
„Dein Bett wird frisch bezogen sein.“
„Wird es… wird es auch so gut duften?“
„Ja, natürlich wird es das. Und du wirst schlafen wie ein Baby. Wenn du am Weihnachtsmorgen aufwachst, wird es im Haus nach Kaffee und Brötchen riechen und Mutter wird an deine Tür klopfen und dich zur Begrüßung anlächeln. Sie wird dir einen guten Morgen wünschen und sagen, dass es draußen schneit. Richtig dicke Flocken. Es wird Weihnachten sein. Du wirst Rosie im Schnee stehen sehen und du wirst dich nochmal umschauen, dein Zimmer genießen und dann wirst du dich anziehen und zum Frühstücken kommen.“
„……. Danke.“
„Wofür?“
„Für dieses Weihnachten.“
„Fühlst du es?“
„Ja.“
„Ist dir kalt?“
„Nein…. nicht mehr…. es ist viel besser.“
„Brauchst du etwas zu trinken? Ich habe nurnoch Schnaps hier.“
„Nein….. es ist gut…… wirklich…. Ich fühle mich ganz leicht und warm…. Und habe das Gefühl, als wäre dort ein Licht….und es will…. es will, dass ich zu ihm gehe.“
„Ich bleib bei dir.“
„Wir sehen uns dann Weihnachten….zu….zuhau……wir sehen …..uns…..zuha…“
Stille.
„Bis dann.“
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