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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Die Schlafenszeit ist normalerweise etwas Gutes für ein müdes Kind; für mich war sie schrecklich. Während andere Kinder sich darüber beschweren, dass sie ins Bett müssen, bevor sie einen Film zu Ende gesehen, oder ihr Lieblingsvideospiel fertig gespielt haben, war für mich, als ich noch ein Kind war, die Nacht immer eine Zeit voller Angst.

Ich kenne mich in wissenschaftlichen Dingen aus, und weiß, dass ich nicht beweisen kann, dass das, was mir passierte, echt war, aber ich kann sagen, es war der pure Horror. Ich bin froh sagen zu können, dass ich solch eine Angst in meinem Leben bisher nie wieder

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Ein Kommentar

  1. Ein Klassiker und bisher eine meiner unangefochteten Favoriten unter den Creepypastas. Die Idee ist ja relativ simpel, aber ich finde den Schreibstil extrem gelungen, weil hier hervorragend die Balance gehalten wird genug von dem Bösen zu erzählen, um die Spannung aufrecht zu halten, aber gleichzeitig nicht zu viel, damit man als Leser es nicht erklären und es somit seinen Schrecken nicht verliert. Allein schon wie das Wesen oft genannt wird. „Ein in seinem Schlaf Gestörter“ oder „Ein ungebetener Gast“. Es ist genug um zu wissen, das da etwas ist, aber es reicht nicht aus, um sich ein wirkliches Bild davon zu machen.
    Auch schon wie die Atmosphäre aufgebaut wird, durch ganz kleine harmlose Dinge. Wie das Sonnenlicht den Raum zu meiden scheint oder wie der Raum an sich bereits ein unbehagliches Gefühl der Enge hervorruft. Ich kann mir beim Lesen wirklich vorstellen wie es sich anfühlt, in dem Raum zu stehen. Ein völlig normaler Raum, dem irgendwie eine Lebensfeindlichkeit innewohnt.
    Was ich auch noch lobend erwähnen will ist die Beschreibung des Wesens beziehungsweise dessen Präsenz, da es auf der einen Seite omnipräsent wirkt und es scheint, als gäbe es keinen Ort, der auf lange Zeit Sicherheit verspricht, aber gleichzeitig ist das Wesen auch nicht greifbar, weswegen man sich auch nicht verteidigen kann.
    Ich finde die Atmosphäre der Geschichte einfach fantastisch. Hoffentlich kommen noch die restlichen Teile der Geschichte auf das Wiki.

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