Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Das ist eine dumme Idee! Warum sollten wir das auch machen?
Das waren die Gedanken die mir an diesen unheimlichen, kalten Abend durch den Kopf schwirrten. Ein wenig nervös, saß ich auf dem Beifahrersitz des schwach beleuchteten Autos, meines Kumpels Matt. Gedankenversunken blickte ich in den bedrohlichen Nachthimmel. Wie in Trance blickte ich auf den großen, gelb-leuchtenden Vollmond, der die Nacht erhellte. Irgendwann gelang es mir, mich dem anmutigen Anblick entziehen und blickte auf die Uhr. „Was schon 24 Uhr? Normale Menschen schlafen um diese Uhrzeit bereits!“
Ich warf einen Blick zu Matt hinüber, der freudig zu unseren Ziel fuhr. „Warum machen wir das? Du weist das nichts passieren wird!“, sagte ich, etwas verärgert über die Situation.
Daraufhin erwidert er mit ernster Miene: „Du bist freiwillig mitgekommen. Also sei keine Pussy und versuch etwas Spaß zu haben!“
Schließlich hielt Matt schlagartig den Wagen. „Hier sind wir!“...
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Das ist eine dumme Idee! Warum sollten wir das auch machen?
Das waren die Gedanken die mir an diesen unheimlichen, kalten Abend durch den Kopf schwirrten. Ein wenig nervös, saß ich auf dem Beifahrersitz des schwach beleuchteten Autos, meines Kumpels Matt. Gedankenversunken blickte ich in den bedrohlichen Nachthimmel. Wie in Trance blickte ich auf den großen, gelb-leuchtenden Vollmond, der die Nacht erhellte. Irgendwann gelang es mir, mich dem anmutigen Anblick entziehen und blickte auf die Uhr. „Was schon 24 Uhr? Normale Menschen schlafen um diese Uhrzeit bereits!“
Ich warf einen Blick zu Matt hinüber, der freudig zu unseren Ziel fuhr. „Warum machen wir das? Du weist das nichts passieren wird!“, sagte ich, etwas verärgert über die Situation.
Daraufhin erwidert er mit ernster Miene: „Du bist freiwillig mitgekommen. Also sei keine Pussy und versuch etwas Spaß zu haben!“
Schließlich hielt Matt schlagartig den Wagen. „Hier sind wir!“, rief er mit einer begeisterten Stimme. Er wandte sich zu mir und korrigierte sich:“Nun ja fast. Tatsächlich haben noch ein klein wenig zu Fuß zu gehen.“
Sofort stieg Matt aus dem Wagen und gab mir ein Zeichen ihm zu folgen. Demnach lief ich Matt über einen Gras bewachsenen Hügel hinter her. Der Weg verlief in einen dicht bewachsenen Laubwald. „Verdammt ich sehe rein gar nichts!“, rief ich mit genervter Stimme. „Aber, aber, sei doch nicht so mürrisch. Ich habe an alles Gedacht.“, grinste er mir entgegen und holte eine Taschenlampe aus seiner Jacke. „Natürlich.“, murmelte ich vor mich hin. Unverzüglich setzten wir unseren Weg durch den Wald fort. Als wir nach gefühlten Stunden an einem riesigen tiefschwarzen Tunnel ankamen, fragte ich mit verdutzter Stimme:
„Was zur Hölle ist das?“
„Die Teufelskammer! Hier sind wir. Also lass uns hineingehen!“ Gleichzeitig stürmte Matt in Richtung des Tunnels.
Ich hielt ihm an einer Schulter fest. „Woah, woah, woah, wir werden da jetzt wohl nicht hineingehen, oder? Das ist Selbstmord. Was ist wenn die Taschenlampe ausgeht? Was ist wenn jemand anderes da drinnen ist? Das könnte doch auch eine Falle sein? Was ist wenn …“ „Was ist wenn du aufhörst eine Pussy zu sein und einfach reingehst?“ unterbrach mich Matt mit einem Ironischen Unterton. „So komm! Lass uns reingehen!“
Im Widerspruch zu meinem Gewissen folgte ich Matt in den Tunnel. Düster, kalt und feucht war es. Überall krochen Insekten und diverse Ratten und Mäuse herum. Mal vom verwesenden Geruch der Tiere abgesehen, befanden sich allerlei Graffitis an den Wänden. Mit der zeit stieg auch das flaue Gefühl im Magen und mein Instinkt flehte mich an umzukehren.
Als wir scheinbar die Mitte des Tunnels erreicht haben, zog Matt eine Kamera aus seiner Tasche und beschloss ein paar Fotos zu machen. Für die nächsten Minuten konnte ich nur noch das Knipsen der Kamera hören. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um, aber natürlich war da nichts. Ich zuckte die Schultern und ging mit dem Gedanken das es ein Käfer war weiter. Natürlich versuchte ich mir das einzureden um nicht vor lauter Panik, schreiend aus dem Tunnel zu rennen.
Je tiefer wir in den Tunnel eindrangen, desto kälter und dunkler wurde es. „Wie weit geht denn dieser verdammte Tunnel noch?“ fragte ich Matt mit genervter Stimme. Er drehte sich mit einem Grinsen zu mir um. „Willst du dich entspannen? Wir werden in einer Minute umkehren!“ Ich bemerkte wie Matt immer nervöser wurde. „Du hast Recht wir sollten am besten umdrehen.“
Folglich machten wir uns auf den Rückweg. Ich konnte es kaum erwarten endlich wieder draußen beim Wagen zu sein. Mit zügigen Tempo ging ich voraus. Das Lachen eines jungen Mädchens lies mich erstarren, folglich spürte ich wieder etwas auf meiner Schulter. Ich fühlte eine kleine, zarte Hand, die energisch versuchte meine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. Schnell versuchte ich, das mit dem Gedanken das es ein Käfer war, zu überecken. Matt blickte mich erschrocken an. Ohne etwas zu sagen, gingen wir noch etwas schneller voran.
Endlich hatten wir den Eingang erreicht und machten uns so schnell wie möglich aus dem Staub. Wir liefen durch den dicht bewachsenen Wald. Er fühlte sich viel unheimlicher an als zuvor, aber nichtsdestotrotz wollte ich nur nach Hause. Mit einem Blick über die Schulter kontrollierten wir immer wieder das uns nichts zu verfolgte.
Schließlich erreichten wir Matt´s Auto. Ich sprang förmlich auf die Beifahrerseite und schloss die Türe hinter mir. Matt stieg mit ein wenig mehr Elan ins Auto und startete den Motor. Er zog seine Kamera aus dem Rucksack. „In Ordnung, lass uns sehen was wir hier haben!“ sagte er mit einer etwas unheimlichen Euphorie.
Wir sahen uns jedes Foto mit höchster Sorgfalt an. Nichts. Nur Beton, Schmutz und Spinnen. Als ich zum Seufzen ansetzte, stießen wir auf ein Foto. Beide schnappten wir nach Luft und sahen uns gegenseitig entsetzt ins Gesicht.
Auf dem Foto konnte man eine kleine, samt weiche Hand erkennen, die auf meiner Schulter lag.
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