GeisterGeisteskrankheitKurz

Einbildung?

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es ist mitten in der Nacht, ich war noch mit Freunden in einer Bar trinken. An einer Kreuzung trennen sich unsere Wege. Ich taumele den Weg entlang und bin schließlich am Wald. Keine Ahnung wie ich dort hingekommen bin, denn der liegt rechts von der Kreuzung und ich bin links gegangen. Egal, ich komme auch durch den Wald zu meinem Haus. Ich taumele und falle über einen Ast. Ich bleibe noch kurz liegen, der Schock sitzt noch in meinen Knochen. Ich höre den Wind durch die Baumkronen ziehen, Büsche biegen sich, Blätter fliegen umher. Ich laufe weiter, ich höre ein Kichern, dann ein lautes Lachen. Ich werde automatisch schneller. Ich drehe mich um, nichts. Ich sehe, ich bin vom Weg abgekommen. Doch wo bin ich nun? Ich muss schnell wieder auf den Weg. Ich drehe mich um und werde schneller. Ich sehe weit und breit keinen Weg mehr. Alles voller Bäume, Äste, Blätter und Büschen. Ich drehe mich im Kreis und schaue hektisch in alle Richtungen. Mir wird schwindelig, ich setze mich auf einen Stein. Plötzlich spüre ich etwas an meiner Schulter, als ob jemand dort gegen tippt. Ich drehe mich um, nichts. Dann an der anderen Schulter, aber ein Klopfen. Ich drehe mich um, nichts. Sofort stehe ich auf, renne gradeaus, so schnell ich kann. Ich werde immer panischer. Ich bin an einem Fluss. Ich beuge mich vor und kippe mir Wasser ins Gesicht. Ich schaue eine Zeit auf das Wasser. Was, was ist das? Ein Gesicht ist neben mir. Ich zittere, kann mich nicht bewegen. Ich starre bloß das Gesicht an. Es lächelt mich an, dann verschwindet es wieder. Ich durchquere hektisch den Fluss laufe gradeaus. Alles dreht sich, ich habe Kopfschmerzen. Ich laufe und laufe, ich weiß nicht wo lang, einfach weg aus dem Wald. Ich verliere mein Zeitgefühl, wie lange bin ich schon hier, ohne Orientierung renne ich. Ich falle und überschlage mich, dann werde ich bewusstlos. Ich wache vor meiner Haustür auf.

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