Klassische PastaLangeMord

Jeff the Killer

Geh einfach schlafen

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Jeff the Killer Auszug aus einer Lokalzeitung: Bedrohlicher, unbekannter Mörder noch immer auf freiem Fuß. Nach Wochen unaufgeklärter Morde ist der unbekannte Mörder noch immer nicht gefasst worden. Nachdem bisher nur wenige Hinweise auf den Mörder gefunden wurden, erzählt jetzt ein tapferer kleiner Junge, der einen Angriff des Killers überlebt hat, seine Geschichte. „Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich schlecht geträumt habe.“, so der Junge. „Da bemerkte ich , dass das Fenster offen war, obwohl ich mich noch genau erinnern konnte, dass es geschlossen war, als ich ins Bett ging. Ich stand auf und schloss es wieder. Danach verkroch ich mich wieder unter meiner Bettdecke und versuchte wieder zu schlafen. In diesem Moment überkam mich das ungute Gefühl, dass ich beobachtet werde. Ich sah auf und fiel vor Schreck beinahe aus meinem Bett. Zwischen zwei von einem Lichtstrahl bestrahlten Vorhängen konnte ich zwei Augen erkennen. Es waren aber keine normalen Augen, sie waren dunkel und wirkten bedrohlich. Sie waren schwarz umrandet… und jagten mir einfach nur Angst ein. In diesem Moment sah ich seinen Mund. Ein unnatürlich breites, schreckliches Grinsen, von dem sich mir die Haare am ganzen Körper aufstellten. Diese Gestalt stand einfach nur da und beobachtete mich. Schließlich sagte er es – nach einer gefühlten Ewigkeit. Ein simpler Satz, doch so wie er ihn aussprach, konnte es nur ein Verrückter tun. Er sagte: „Geh schlafen!“ Ich stieß einen lauten Schrei aus, daraufhin stürzte er sich auf mich. Er zückte ein Messer, und nahm meine Brust in Höhe des Herzens ins Visier. Er sprang auf mein Bett. Ich kämpfte dagegen an, ich trat ihn, schlug ihn und wälzte mich hin und her, versuchte ihn somit von mir herunter zu stoßen. Als nächstes stürmte mein Vater in mein Zimmer. Der Mann warf das Messer auf meinen Vater, es traf ihn an der Schulter. Er hätte meinen Dad vermutlich erledigt, hätten die Nachbarn die Polizei nicht schnellstens verständigt.

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