Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Als sich meine Augen öffneten, nahmen sie einen dunklen Kellerraum wahr. Noch benommen schaute ich mich um und sah, dass der Raum nur von einer flackernden Glühbirne beleuchtet wurde. Dann schaute ich auf mich herab und wurde schlagartig hellwach.
Ich befand mich auf einer Liege und meine Arme und Beine waren mit Lederriemen gefesselt. Was war das hier? Wer hat mich hier hergebracht? Ich strampelte mit voller Kraft, doch meine Gliedmaßen bewegten sich kaum. Wer auch immer mich hier gefesselt hatte, machte das nicht zum ersten Mal. Meine Augen wanderten durch den Raum. Es war wirklich ein heruntergekommener Keller. Keine Fenster, die Lic
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Als sich meine Augen öffneten, nahmen sie einen dunklen Kellerraum wahr. Noch benommen schaute ich mich um und sah, dass der Raum nur von einer flackernden Glühbirne beleuchtet wurde. Dann schaute ich auf mich herab und wurde schlagartig hellwach.
Ich befand mich auf einer Liege und meine Arme und Beine waren mit Lederriemen gefesselt. Was war das hier? Wer hat mich hier hergebracht? Ich strampelte mit voller Kraft, doch meine Gliedmaßen bewegten sich kaum. Wer auch immer mich hier gefesselt hatte, machte das nicht zum ersten Mal. Meine Augen wanderten durch den Raum. Es war wirklich ein heruntergekommener Keller. Keine Fenster, die Licht spendeten. Durch das schwache Licht der Glühbirne konnte ich nicht viel erkennen. Ich lag ziemlich zentral und direkt vor mir schien eine Treppe nach oben zu führen. Okay, da oben musste jemand sein. Bestimmt waren das die kranken Leute, die mich hierher geschleppt hatten, doch ich musste etwas tun. Also schrie ich: „Hilfe! Hallo! Helft mir, verdammt!“
Nach einem Moment der Stille hörte ich tatsächlich etwas. Es waren Stimmen. Sie wurden lauter und nun kamen auch Schritte hinzu. Sie kamen hier herunter. Meine Augen erkannten erst nur Schatten, dann erkannte ich drei Gestalten. Sie trugen alle Arztkittel und Masken. Sie wirkten wie ein Ärzteteam aus einer dieser Serien. Der älteste von ihnen ging auf mich zu. „Unser Patient ist ja erwacht. Sehr gut. Dann können wir ja nun endlich mit der Operation beginnen“, sagte er ruhig mit einer tiefen Stimme. Ich schaute ihn entgeistert an. Operation? Ich war kerngesund, ich musste nicht operiert werden! „Was soll das hier? Werde ich verarscht? Ist hier eine versteckte Kamera?“, brachte ich nun aufgebracht heraus.
Der Mann schaute mich mit einem ernsten Blick an. „Ich verstehe ihre Verwunderung, aber bald ist alles vorbei. Wir fangen jetzt direkt an zu operieren. Es wurde ohne Narkose vereinbart. Da wollte sie wohl jemand etwas ärgern“, sagte der Mann fast schon fröhlich. Mir wurde schlecht. Das war kein Witz. Die anderen beiden Gestalten, die sich im Hintergrund hielten, kamen nun nach vorne und breiten auf einem kleinen Tisch neben mir Operationswerkzeug aus.
Ich zitterte am gesamten Körper. Der Chef drehte sich zu seinen zwei Gehilfen und sprach: „Wir beginnen mit seinem Arm. Es müssen alle entfernt werden.“ Die beiden nickten und der eine zog ein Skalpell hervor. Er setzte es an meinen linken Arm an und schnitt ihn auf. Ich schrie. Es tat höllisch weh. Dann zog der Gehilfe Handschuhe an und steckte seine Hand in meinen offenen Arm. Ich nahm es hin da es auf mich nicht mehr real wirkte. Dann holte er etwas heraus.
Es war metallisch und klein. Eine Schraube? Wie kam den eine Schraube in mein Arm? Das war nicht möglich. Nicht logisch zu erklären. Er griff erneut in meinen Arm und holte nun gleich drei Schrauben heraus. Alle waren sie blutverschmiert, sie kamen tatsächlich aus meinem Körper. Ich begann zu weinen. Wie ein kleiner Junge weinte ich bitterliche Tränen. Dann holte der Mann nur noch eine Schraube aus meinen Arm. Der Chef beugte sich zu mir:“So das hätten wir. Wir nähen jetzt den Arm wieder zu.“
Ich atmete aus und schöpfte nun ein wenig Hoffnung. „Habe ich es geschafft? Darf ich gehen?“, fragte ich etwas aufgeregt. Der Chef legte seine Hand auf meine Schulter. „Schön wäre es mein Junge, doch jetzt ist ihr Kopf dran.“ Der Gehilfe griff nach der Säge. Sie wollen an die Schrauben in meinen Kopf. Ich nehme es hin und lasse mir den Kopf aufsägen. Wenigstens sind danach die Schrauben aus meinem Körper verschwunden.
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Tolle Creepypasta musste sie einfach vertonen.
https://www.youtube.com/watch?v=4tUIw1MOcCM