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Tag der Rache

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

NSFW In dieser Geschichte kommt es zu extremer Gewaltdarstellung und Morden. Daher habe ich Sie direkt als NSFW gekennzeichnet. Prolog: In der dunkelsten Ecke Bibliothek unserer Stadt, wo das Mondlicht nur als schwacher Schein durch die Fenster dringt, sitze ich und verfasse dieses Tagebuch. Der Ledereinband war alt und rissig, die Seiten vergilbt und brüchig. Auf der ersten Seite steht nur ein Wort: „Rache.“ Ich bin Henrik und dies war mein Tag der Rache – der Rache an sämtlichen Personen, die mir im Leben Leid, Mobbing, Schmerzen, Missgunst und Demütigung entgegengebracht hatten. Ich schreibe diese Zeilen, um euch zu zeigen, wie sehr ich in meinem Leben verletzt wurde. Alle Menschen, die mir all das Leid zugetragen haben, sollten am eigenen Laib spüren, wie sich die körperlichen und seelischen Schmerzen, die ich wegen Ihnen erleiden musste, sich am eigenen Körper anfühlen. Seite 2: Der Anfang vom Ende Seit ich denken kann, war mein Leben von Schmerz und Elend geprägt. Menschen haben mich gedemütigt, ausgenutzt, verletzt und fallen gelassen wie eine nutzlose Puppe. Freunde, Familie, Kollegen – alle haben Sie mich im Stich gelassen. Doch jetzt, am selbst bestimmten Ende meines Lebens, werde ich Gerechtigkeit walten lassen. Heute ist mein Tag. Der Tag, der Rache! Seite 3: Der Plan Mein Plan war einfach, aber durchdacht. Jeder Schritt war sorgfältig geplant, jede Tat hatte ihren eigenen Zweck. Denn ich wollte sicherstellen, dass jeder von ihnen wusste, warum er litt, bevor er starb. Jeder von Ihnen wurde mit dem konfrontiert, was er mir im Leben angetan hatte. Seite 4 bis 8: Mein Chef Markus Wildanger und die Kollegen Meine erste Zielperson war mein Chef Markus Wildanger. Ein Mann, der mich jahrelang schikanierte und mein Leben zur Hölle machte. Ich musste sehr oft Überstunden machen und er packte mir jeden Tag immer mehr Arbeit aufs Auge, die auch ein Praktikant hätte erledigen können.

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