
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Es wird ihre Meinung über mich wohl wenig verändern, wenn ich Ihnen sage, dass Wenke ein Monster war. Dass sie schon in den Flitterwochen anfing, mir jedes bisschen Spaß zu missgönnen. Dass sie mir über die Jahre mit Worten, Blicken und gelegentlichen Schlägen auch das letzte bisschen Würde und Selbstwertgefühl geraubt hatte. Dass ihr einziges Hobby darin zu bestehen schien, mich zu quälen, abgesehen von der Pflege ihres verfluchten Gartens natürlich.
Ich habe nunmal getan, was ich getan habe.
Und nein, es war kein Unfall. Und nein, es ist nicht im Affekt passiert. Ja, ich hätte mich von Wenke scheiden lassen oder sie einfach verlassen können.
Stattdessen stahl ich mich eines nachts aus unserem Ehebett, holte die Axt aus dem Schuppen und…nun ja.
Ich würde lügen, wenn ich sagte, dass ich mich schuldig deswegen fühle. Vielleicht ein leichtes Schamgefühl, aber kein wirklich tiefes.
Irgendwie erschien es mir passend, Wenkes Überreste in ihrem Blumenbeet zu vergraben. Einerseits, weil aufgewühlte Erde dort nicht ungewöhnlich wäre und zum anderen, weil es das einzige war, dem sie in den letzten siebzehn Jahren irgendwelche positiven Gefühle entgegengebracht hatte.
Ich selbst stand dem Beet zwiegespalten gegenüber. Einerseits hatte es sie einen Teil des Tages beschäftigt, während dem sie mich entsprechend in Ruhe ließ. Auf der anderen Seite war es für mich so sehr mit ihr verbunden, dass der bloße Anblick förmlich ihre schrille Stimme in meinem Kopf ertönen ließ und ihre stechenden Augen mich aus den Kelchen der seltsamen Blüten anzustarren schienen.
Doch nun war sie fort, und es gab niemanden, der sie vermisste.
Wenke hatte über die Jahre ausnahmslos jeden unserer Freunde und Verwandten vergrault und die wenigen, die doch nach ihr fragten, gaben sich mit einer billigen Geschichte von einer angeblichen Kur oder einem spontanen „Solo-Urlaub“ zufrieden.
Es war ironisch, wie Dinge, die ich zu ihren Lebzeiten an Wenke gehasst hatte, es mir nach ihren Tod so einfach machten.
Am Tag nach Wenkes Ableben kaufte ich mir zwei Kisten Bier („Aber höchstens eins, du verträgst doch nichts!“) von denen ich die erste schon am Vormittag leerte.
Ich bestellte mir Pizza und aß auf der Couch („Nicht, du versaust mir die Bezüge!“) und legte meine alten Rockplatten auf („Nun mach diesen Krach aus!“)
Dann ging in den Schuppen und holte Schubkarre, Handschuhe und einige Geräte, um Wenkes Pflanzen dem Erdboden gleichzumachen.
Das Beet meiner Frau zuvor seltsam zu nennen war wohl eine Untertreibung.
Mir war unklar, welches Blumengeschäft solch hässliche Gewächse zum Kauf anbieten würde, gegen die gewöhnliches Gras die Schönheit von Zuchtrosen hatte.
Es war kaum auszumachen, wo die einzelnen Pflanzen anfingen oder endeten, denn jede von ihnen bestand aus einem wirren Haufen dunkelgrüner, dorniger Ranken, die teils die Dicke eines Streichholzes, teils die eines Daumens hatten. Die Blüten, die völlig zufällig über das Gewächs verteilt zu sein schienen, bestanden aus bläulichen Kränzen, deren Inneres schwarz und glänzend war wie eine Pupille.
Ich versuchte zunächst das Beet mit Hacke und Grubber zu bearbeiten, merkte aber schnell, dass ich damit nichts ausrichten konnte.
Auch mit der Axt (ja, „die“ Axt) ging die Arbeit nur schleppend voran, denn die Ranken erwiesen sich als deutlich zäher und widerstandsfähiger als Wenkes Nacken.
Ich entfernte vielleicht vier oder fünf Pflanzen, bevor ich aufgab und mich erschöpft ins Gras fallen ließ. Ich würde meinen Nachbarn Pier morgen nach schwererem Gerät fragen.
Am Abend leerte ich die zweite Kiste Bier, bevor ich mich schließlich mit einem Lächeln in die Mitte des Ehebetts fallen ließ und ruhig einschlief.
In dieser Nacht hatte ich das erste Mal diese merkwürdigen Träume. Das ist wohl der Preis dafür, dass man einen anderen Menschen mit einer Axt zerlegt.
Es war wieder dieser Abend.
Ich schleifte den Beutel mit Wenke hinter mir her, aus dem Schlafzimmer und die Treppe hinab, doch irgendwie war es anders als noch vor zwei Tagen. Es ging irgendwie leichter, schneller, als führe der Beutel auf Schienen. Ich schwitzte nicht mal, kam nicht außer Atem; es war, als zöge mich ein unsichtbarer Haken vorwärts, durch das Haus und durch die Hintertür hinaus in den Garten. Ein eigenartiges Summen erfüllte die Luft.
Ich zog Wenke weiter und schaute zu der Stelle, wo sich ihr Beet hätte befinden sollen, doch es war verschwunden. Anstatt seiner klaffte ein gewaltiges Loch im Boden, dass so tief war, dass ich Inneren nichts als Schwärze ausmachen konnte.
Die seltsamen Pflanzen dagegen säumten nun statt des Beetes fast den gesamten Hinterhof und ließen mir lediglich eine schmale Gasse zum hindurchgehen. Ihre blauen Blüten wandten sich mir zu, während ich sie passierte und ich bemerkte, dass das Summen aus ihrem Inneren kam.
Es wurde lauter und lauter, schwoll an wie ein Trommelwirbel, als ich Wenkes Leiche über den Rand des Loches wuchtete.
Als ich an diesem Morgen erwachte, entschied ich, dass Wenke zumindest was den Alkohol betraf Recht gehabt hatte.
Auch zeigte sich, dass ich die Arbeit, die Wenke in das Beet steckte, unterschätzt haben musste.
Bei meiner ersten Zigarette im Hinterhof entdeckte ich, dass nicht nur die Lücke, die ich mit Schweiß und Mühe in das Dickicht aus Ranken geschlagen hatte, wieder so gut wie vollständig zugewuchert war, auch sonst waren die Pflanzen an allen Seiten sichtbar über den Rand des Beetes gewachsen.
Wütend schnippte ich den Glühstengel ins Gras und ging zu Pier.
Für meinen Nachbarn Pier zählten im wesentlichen drei Dinge: Tratsch, seine Katzen und sein Garten.
Im Prinzip war eine alte Dame gefangen im Körper eines bärtigen Mittdreißigers.
Soweit ich wusste, arbeitete Pier in einem dieser Internet-Berufe die alle „IT“ im Namen haben und von denen kein Außenstehender wusste, was genau man in diesem Beruf eigentlich machte.
Fakt war jedoch, dass er wohl gut verdienen musste, denn er hatte eine ganze Garage voll sündhaft teurer Gerätschaften, mit denen er jegliches Grünzeug in seinem Garten in seine Schranken wies.
Pier war überrascht, aber erfreut, als ich an seiner Tür klopfte
Er begrüßte mich und überschüttete mich wie immer sofort mit einem Schwall uninteressanter Neuigkeiten und „Skandale“ aus der Nachbarschaft.
Erst dann konnte ich ihn freundlich um eines seiner klingenbesetzten Kleinode bitten.
Zum Glück hatte er nichts dagegen. Im Gegenteil, er betonte, wie gern er helfen würde und dass man in einer Nachbarschaft schließlich zusammenhalten müsste. Dann fragte er nach Wenke und ich tischte ihm die Geschichte von ihrem spontanen Kurzurlaub auf.
„Na, dann wollen wir hoffen, dass sie nicht zu bald wiederkommt“, sagte Pier zwinkernd.
Ich lachte ein wenig zu laut darüber.
Wieder kam es mir vor, als starrten mich die augenartigen Blüten an, als ich mit Piers elektrischer Heckensäge vor ihnen stand. Fast schienen sie im sanften Wind zu zittern.
Mit einem Knopfdruck kam Leben in das Gerät. Es war nun fast erschreckend leicht, die Pflanzen zu durchtrennen; wie durch Butter glitt die Säge durch die Ranken. Es dauerte nicht einmal zehn Minuten, bis von Wenkes Beet nur noch ein paar grüne Stümpfe übrig waren, um deren Beseitigung ich mich auch am nächsten Tag noch kümmern könnte.
Zum Abendessen bestellte ich mir einen Döner, (mit dem ich genüsslich Wenkes Couchbezüge bekleckerte,) blieb jedoch für diesen Abend bei alkoholfreien Getränken, bis ich irgendwann vor irgendeinem Actionfilm einschlief.
Wenkes Leichnam stürzte hinab in die Finsternis.
Ich konnte sie nicht mehr sehen, aber ich hörte einen dumpfen Aufschlag und dann ein Geräusch, dass ich nicht einordnen konnte.
Es war ein seltsames, schmatzendes Geräusch, ähnlich dem, wenn man eine Kiwi auslöffelte.
Gleichzeitig wurde das summende Geräusch, das aus den Blüten der Pflanzen kam, lauter, doch schien es sich zu verändern. Wie bei einem Radio, bei dem man den Sender sucht, drang hin und wieder eine Stimme durch das Summen, zwei sich wiederholende Wörter, zu kurz und zu undeutlich, um sie zu verstehen, aber doch wahrnehmbar.
Ich bekam Angst, wandte mich um, um zurück ins Haus zu laufen, doch der Weg war versperrt. Die Pflanzen hatten die Lücke hinter mir restlos verschlossen und wuchsen nun so schnell, dass sie sich Tentakel auf mich zuzubewegen schienen.
Verzweifelt versuchte ich sie zu packen und zurückzudrängen, doch es war sinnlos. Die spitzen Dornen bohrten sich in meine Hände und bei jedem Stich hallte das durchdringende Geräusch von Piers Heckensäge durch meinen Kopf.
Weiter und weiter zwangen mich die Ranken zurück, als mich plötzlich eine halb verfaulte und doch allzu vertraute Hand von hinten packte und in das klaffende Loch zerrte.
Ich schrie,als ich auf dem Boden des Wohnzimmers aufschlug.
Die Wanduhr zeigte 5:27 Uhr. Ich überlegte kurz, wieder schlafen zu gehen, wankte aber dann stattdessen im Halbdunkeln den Flur entlang in die Küche.
Das Licht des Kühlschranks brannte in meinen Augen, als ich eine angebrochene Packung Milch herausnahm und auf einen Zug leerte. Ich setzte mich auf den nächsten Stuhl, schloss die Augen und ließ meinen Kopf auf die Brust sinken, doch ein leises, aber nervtötendes Geräusch hielt mich vom Einschlafen ab.
Es war eine Art Rascheln und Kratzen, draußen im Hinterhof; mal in kürzeren, mal in längeren Abständen.
Genervt stand ich auf, stolperte zur Hintertür und erstarrte.
Die Pflanzen waren wieder da. Dieses Mal hatten den Rand des Beetes vollkommen verschluckt und eine besonders eifrige Ranke hatte sogar den hinteren Gartenzaun erreicht und kratzte bei jeder Windböe daran.
Ich war zu wütend um zu hinterfragen, wie und ob soetwas möglich war, zu verzweifelt, um nicht sofort zum Äußersten zu greifen. Wenn ich die Pflanzen nicht ausgraben und nicht abschneiden konnte, blieb mir nur noch eins: Ich musste sie verbrennen.
Auf einen Schlag war ich wach. Wie im Wahn hastete ich durch das Haus, suchte ein Feuerzeug und alles Brennbare, dass ich finden konnte und schleppte es in den Garten.
Mit dem Feuerzeug und einer Dose Haarspray in den Händen versuchte ich, die Pflanzen anzuzünden, doch zeigte der improvisierte Flammenwerfer kaum Wirkung. Wütend schleuderte ich die Dose zwischen die Ranken, deren Blütenaugen mich trotzig anglotzten. Alles, das mir zu schwach erschien, warf ich ebenfalls in das Beet, bis ich einen Eimer mit Pinselreiniger fand und begann, die Pflanzen mit dem Inhalt zu überschütten. Ich kicherte albern, als mir die Ähnlichkeit zum gewöhnlichen „Blumen-Gießen“ auffiel. Schließlich ließ ich dass Feuerzeug aufschnappen und warf es auf die Pflanzen, die sofort Feuer fingen.
Mit einem Knall zerplatze eine der Dosen im Beet und entließ einen Feuerball. Die anderen folgten kurz danach. Ein weggeschleudertes Etwas traf mich am Kopf, doch ich spürte den Schmerz nicht.
Ich stand mitten im Rauch und beobachtete, erst lächelnd, dann hysterisch lachend, wie Wenkes Pflanzen zischend in sich zusammenschrumpften und zerfielen, bis nichts mehr übrig war es als ein großer Haufen Asche.
Nach einem kurzen Fall landete ich auf dem matschigen Boden der Grube. Weit über mir sah ich den Rand des Loches und den Mond, der direkt über mir stand und der ungewöhnlich hell strahlte.
Nur ab und zu wurde er von etwas verdunkelt, dass ich erst erkannte, als mich eine Ladung feuchter, dunkler Erde traf. Ich wollte aufstehen oder rufen, doch ich war wie gelähmt. Ich konnte nichteinmal blinzeln, als der Dreck in meinen Augen landete, ich musste starren und warten bis mein Körper fast vollständig begraben war.
Nur noch eines meiner Augen lag frei, als es aufhörte Erde zu regnen und der Umriss einer Gestalt den Mond verdunkelte.
Über den Rand des Loches hinweg starrte mir mein eigenes Gesicht entgegen.
Ich trug meinen Pyjama und darüber meine Fleecejacke; beide waren wie mein Gesicht mit frischem Blut bespränkelt. Ich schien mich nicht zu erkennen, denn ich warf mir nur einen kurzen Blick zu, bevor ich mich von mir anwandte.
Noch im selben Moment fühlte ich einen stechenden Schmerz. Wurzeln, die noch schärfer und widerlicher waren als die Pflanzen, zu denen sie gehörten, bohrten sich von allen Seiten in mich. Sie schlängelten sich unter meine Haut, raspelten das Fleisch von meinen Knochen, sogen mein Blut in sich auf. Es fühlte sich an, als würde ich lebendig verbrennen.
Wieder erwachte ich mit einem Schrei aus dem Schlaf. Dieses Mal lag ich in meinem Bett und es war mitten in der Nacht. Bis auf die Digital-Anzeige des Weckers, die „0:13“ verkündete, war es vollkommen dunkel um mich.
Ich tastete nach dem Schalter meiner Nachttischlampe, bekam etwas zu fassen, dass ich für das Kabel hielt, auch wenn es sich seltsam uneben anfühlte, und folgte ihm, bis ich tatsächlich auf meine Lampe traf. Als ich den Schalter betätigte, schrie ich erneut.
Was ich für das Kabel der Lampe gehalten hatte, war tatsächlich eine von Wenkes Pflanzen, die quer über meinen Nachtschrank gewachsen war.
Im matten Licht der Lampe sah ich, dass sie sich über mein gesamtes Schlafzimmer verteilt hatten. Der Boden, die Wände, die Decke, überall wucherten die widerlichen Ranken, von überall starrten mich ihre blau-schwarzen Blüten an und mitten in alledem, wenige Meter vor meinem Bett, hing der Körper meiner ermordeten Ehefrau.
Einen Moment starrte ich Wenke an und hatte fast das Gefühl, als würden ihre leeren Augenhöhlen zurückstarren, ihr fahles Gesicht blieb jedoch ohne jede Regung. Unter ihrem Nachthemd, dass von Schmutz und getrocknetem Blut fast vollständig braun war, gab es eine merkwürdige Bewegung, bevor ihr Körper langsam begann, sich auf mich zuzubewegen.
Auch in die Pflanzen um mich kam neues Leben. Aus einem anfänglichen, langsamen Schlängeln wurde schnell ein hektisches Zappeln, während sie erneut ihren brummenden Sing-Sang abstimmten. Zum ersten Mal begann ich, Worte zu verstehen.
„Mehr…“
Ich wich so weit ich konnte auf meinem Bett zurück, zog mir die Bettdecke bis zum Hals hoch wie ein ängstliches Kind.
„…davon.“
Der Geruch von Verwesung und feuchter Erde schlug mir entgegen, während Wenkes Füße den Rand der Matratze berührten.
„Mehr davon.“
Einige quälende Sekunden verharrte Wenkes totes Gesicht vor mir, bevor sie unerwartet vor mir auf das Bett hinabstürzte. Ich hörte, wie ihre Knochen beim Aufprall knackten, sah, wie die leere, ausgeleierte Haut darüber hing wie die Plane eines eingestürzten Zeltes.
Statt ihrer hing jetzt nur noch das Knäuel Ranken vor mir, an dem sie gehangen hatte und in dessen Mitte, eine besonders große der blauen, summenden, starrenden Blüten.
„Hallo?“
„Mehr davon!“
„Geht es dir gut?!“
Zum zweiten Mal öffnete ich die Augen. Ich roch Rauch, war geblendet von der Morgensonne und musste einige Male blinzeln, um Pier zu erkennen, der sich über mich gebeugt hatte.
„Ich dachte schon, ich müsste dich wiederbeleben“,sagte er kopfschüttelnd.
Sehr langsam rappelte ich mich hoch. Um mich waren die verschiedenen Flaschen und Kanister verstreut, die geplatzten Dosen lagen neben dem Beet auf dem verkohlten Gras. „Wolltest du dich abfackeln?“, fragte Pier halb spöttisch, halb besorgt, während er die Verwüstung um uns begutachtete. „Was hast du hier gemacht?“
Ich erschrak nicht mal mehr darüber, dass die Pflanzen wieder genauso dastanden wie zuvor. Das heißt, etwas hatte sich verändert. Statt wie zuvor über den Rand des Beetes zu ragen, hielten sie nun fast peinlich genau ihre künstliche Begrenzung ein. Eine Stelle hatten sie sogar vollkommen freigelassen, einen Flecken am Rand des Beetes, an dem die Erde noch immer frisch aufgegraben aussah. Mir kam der Gesang der Pflanzen aus meinem Traum wieder in den Sinn („Mehr davon…“).
Es war Piers Pech, dass er sich von mir abwandte, dass er nicht sah, wie ich den noch immer ausreichend schweren Eimer vom Boden aufhob und zum Schlag ausholte.
Ich hatte die Botschaft verstanden.
Verdiente 5/5 Sterne! 😁 Genauso stelle ich mir eine perfekte Horrorgeschichte vor. Vertonung folgt.😉
Gruß Finn