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Alinas Geburtstag

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Montag

Marcus war ein Weltenbummler, wie er im Buche stand. Er hatte fast alle Länder dieser Erde bereist, einige mehrfach und in diesem Sommer war mal wieder der Osten Europas an der Reihe. Meistens fuhr er ohne konkreten Plan einfach drauf los, bis er entweder ein schönes Hotel für die Nacht fand oder ihn die Erschöpfung übermannte und er im Auto übernachtete. Wichtigste Grundregel: reise immer ohne Smartphone! Checke folglich weder Mails noch soziale Netzwerke! Nur ein einfaches altes Klapphandy hatte er für den absoluten Notfall irgendwo im Kofferraum. Würde der allerdings eintreten, müsste er es aber vermutlich erst mal irgendwie aufladen. Den einzigen technischen Luxus, den er sich auf den Reisen gönnte, war eine moderne Digitalkamera und ein tragbares Navi – da achtete er vor der Abfahrt auch immer darauf, dass die Karten möglichst aktuell waren.

Es war schon später Nachmittag, der Himmel war bedeckt und es sah nach Regen aus. Bei diesen Wetterbedingungen war ihm immer ein festes Dach über dem Kopf lieber. Das Navi spielte allerdings nicht mit, weit und breit keine Ortschaft in Sicht. Er beschloss, die schlaglochübersäte Straße noch etwas weiter zu fahren. An einer Kreuzung, die ihm sein Navi nicht mal anzeigte, ließ die Beschilderung glücklicherweise doch eine kleine Siedlung in der Nähe vermuten. Marcus beschloss, dass er ausnahmsweise nicht weiter dem Navi folgen, sondern dort nach einer möglichen Bleibe suchen wollte.

Nach einer halben Stunde Fahrt kam er tatsächlich in einem Örtchen an, dass entgegen seiner ersten Vermutung gar nicht so heruntergekommen war wie befürchtet. Er erblickte sogar die Türme einer alten Kirche, die er sich näher anschauen wollte. Es war ein beeindruckender Bau und Marcus war immer wieder fasziniert, wie die Menschen vor hunderten Jahren solche Gebäude errichten konnten. Obwohl er kein allzu gläubiger Mensch war, hatten es ihm die Gotteshäuser angetan und so nutzte er die Gelegenheit.

Nachdem er seine Kamera zum Glühen gebracht hatte, war es Zeit, ein Zimmer zu organisieren. Er startete sein Auto wieder, als die Reifendruckleuchte aufleuchtete.

„Verdammter Dreck!“, entfuhr es ihm, als er alle Reifen überprüfte und fündig wurde. Hinten rechts hatte er einen Platten. Jetzt war auch noch ein kurzer Fußmarsch angesagt, er ging zurück ins Dorf – ihm war, als hätte er bei der Herfahrt eine Werkstatt im Augenwinkel gesehen.

Als er ankam, war er angenehm überrascht, die Werkstatt war top sauber und gepflegt, und auch die einzige Mechanikerin war nett anzusehen. Nur die Sprachbarriere machte die Sache etwas schwierig: „Mein… Reifen… ist… platt, nix Luft!“

„Oh versteh, Tyre… Peng! Kann bestellen, aber Lieferung… hier erst nächste Woche! Aber geh Hotel in Dorf, sehr schön und billig!“

Verfluchter Mist. Er würde jetzt hier also mindestens übers Wochenende festsitzen. Aber jetzt konnte er es auch nicht mehr ändern.

Das Hotel war wirklich erste Sahne, immerhin vier Sterne. Auch die Empfangsdame wieder ein echter Hingucker. Marcus überlegte, ob in diesem Dorf eigentlich nur Topmodels unterwegs waren, überhaupt hatte er bis jetzt noch keinen einzigen Mann erblickt.

Er bezog sein Zimmer und wollte sich gerade fürs Bett vorbereiten, als es klopfte. Was war denn jetzt noch? Hatte er beim Check-In etwas übersehen? Hoffentlich nicht nachträglich ein Problem mit der Kreditkarte, er hatte nicht genug Geld dabei, um eine ganze Woche für das Hotel zu bezahlen.

Er öffnete leicht genervt, doch seine Laune besserte sich schlagartig. Es stand eine weitere Frau aus dem Dorf vor Tür, die perfekt seine Sprache beherrschte.

„Hallo, ich bin Alina, ich hab von deinem Problem gehört und wollte fragen, ob du am Freitag Lust hast, auf die Feier zu meinem 20. Geburtstag zu kommen, sozusagen als Ehrengast? Wird bestimmt lustig!“

Marcus war platt. Alina war zwar nicht ganz nach seinem Geschmack, sie war ziemlich dürr und für ihn war zu wenig dran – er stand eigentlich eher auf weibliche Rundungen, aber hey! Wenn da noch ein paar andere Leute, sprich Frauen, aus dem Dorf wären, wäre das bestimmt ein netter Zeitvertreib. Er dankte und sagte zu.

„Schön, da lernen wir uns bestimmt noch näher kennen!“, freute sich Alina und verabschiedete sich mit einem Zwinkern.

Dienstag

Der Schlaf war fantastisch. Selten zuvor hatte er ein derart gutes Bett in einem Hotel erlebt. OK, man muss zugeben, meist stieg er auch in deutlich billigeren Häusern ab, aber in seiner Situation hatte er nun mal keine Wahl. Er schlief bis kurz vor 11. Fürs Frühstück war es zu spät, fürs Mittagessen eigentlich noch zu früh, aber trotzdem machte er sich auf den Weg, um irgendein Wirtshaus ausfindig zu machen. Leider gab es im Hotel nur ein Frühstücksangebot, das er aber um zwei Stunden verpasst hatte.

Gleich vorm Hotel kam ihm die Mechanikerin in ihrem Abschleppwagen entgegen. Sie hielt neben ihm an und ließ das Fenster herunter: „Hole ich dein Auto zu Werkstatt, kann ich schon starten mit preparation!“.

„Super, danke!“ antwortete Marcus. „Ähm, eine Frage, weißt du, wo es Mittagessen gibt? Lunch? Verstehst du?“

„Oh jaja, gibt super Essen bei Dunja, gehst du Straße weiter. Nicht übersehn auf rechter Seite!“

Dunja also, schon wieder eine Frau. Marcus hatte da natürlich überhaupt kein Problem damit, wenn die auch so nett – und hübsch natürlich – wie seine bisherigen Bekanntschaften wäre, wäre der Tag schon gerettet. Voll Vorfreude machte er sich auf den Weg.

Auch unterwegs liefen ihm wieder nur Frauen über den Weg. Alle sehr freundlich, aber teilweise auch irgendwie seltsam. Ihr Lächeln wirkte stets etwas zu aufgesetzt, ihre Augen schienen ihn unablässig zu beobachten, als würden sie etwas erwarten, von dem er noch nichts wusste. Doch Marcus verdrängte seine Bedenken. Schließlich war er Reisender, der die fremden Kulturen respektierte und verstehen wollte.

Und tatsächlich: die Kellnerin im Wirtshaus war keine Ausnahme. Marcus fragte, was so die Spezialität des Hauses war und war von der Empfehlung begeistert. Er bestellte ein Borschtsch, einen extragroßen Salat und ein Bier einer naheliegenden Brauerei.

Nachmittags war etwas Sightseeing angesagt, soweit das in einem so kleinen Dorf möglich war. Die Häuser waren aber auch durchaus sehenswert – naja und die Frauen sowieso.

Obwohl er noch gut vom üppigen Mahl am Mittag voll war, kehrte er am Abend noch mal ein. Im Gegensatz zu vorhin war die Gaststube nun gut gefüllt. Am anderen Tisch versammelte sich nach und nach ein Weiber-Stammtisch und die Damen ermutigten Marcus, doch auch mal den Schnaps zu probieren. Immerhin würden sie ihn im Ort brennen und er wäre weltbekannt. Marcus war da nicht so, er ignorierte die Übertreibung gekonnt. Aber er musste zugeben, so schlecht war er gar nicht. Er bestellte noch einen und sehr zur Freude des Stammtischs gab er ihnen sogar zwei Runden aus. Die waren es offensichtlich gewohnt, denn sie konnten nicht nur problemlos mithalten, sondern becherten sogar noch weiter, als Marcus schon gut bedient war.

Schließlich war für ihn der Zeitpunkt gekommen, sich zu verabschieden. Die Frauen amüsierten sich köstlich über seinen wackeligen Gang, aber bedauerten dann doch, dass er es ernst meinte.

Ljudmila, eine der Stammtisch-Frauen, begleitete ihn noch bis zum Hotel – für Marcus war das ein surreales Erlebnis: sie war gut einen Kopf größer und hatte Oberarme wie ein Profiboxer, noch nie zuvor hatte er sich im Vergleich zu einer Frau so schwach und hilflos gefühlt. Selbst nüchtern hätte er nicht den Hauch einer Chance gegen sie, obwohl er selbst topfit war – zwischen den beiden lagen Welten. Nur im Moment war er ganz froh, dass sie im so viel Halt geben konnte.

Er sperrte die Zimmertür auf und als er durchgehen wollte, stockte er kurz. Er schaute am Türrahmen hoch und dann zu Ljudmilas Kopf. Würde sie etwa… Seine Antworten erhielt er schneller, als er dachte: ja, sie kam mit rein und ja, sie musste den Kopf einziehen, um durch die Tür zu passen.

Die Frauen in diesem Ort waren in jeder Hinsicht einfach unglaublich!

Mittwoch

Wieder schlief Marcus bis Mittag, dieses Mal war es natürlich der Rausch, der ihn lange in den Federn hielt, erst ein eigenartiger Schmerz in der Brust ließ ihn schließlich wach werden.

Er sah sich zunächst um. Er war allein und angezogen. „Oh Mann, was für ein Fusel… das hab ich jetzt davon!“ murmelte er, während er sich zunächst an den Kopf und anschließend an die stechende Brust fasste. Seine Hand zuckte erschrocken zurück und mit einem Schlag war er hell wach. Langsam tastete er erneut durch seinen Schlafanzug seine Brust ab. „Was sind das für eigenartige Beulen?“

Er sprang aus dem Bett, auf dem Weg ins Bad zog er sein Nachthemd aus. Er drehte sich vor dem Spiegel nach links und rechts. Tatsächlich konnte er eine leichte Wölbung beidseitig ausmachen, aber noch deutlicher konnte er sie fühlen. „Verdammt, hab ich mich irgendwo im Suff angeschlagen oder was war los gestern Nacht? Muss ich jetzt hier auch noch nach einem Arzt suchen?“

Während er sich duschte, blickte er immer wieder auf seine Brust. Von oben betrachtet sah es weniger schlimm aus als im Spiegel, aber so richtig beruhigen konnte er sich nicht.

In der Hoffnung, dass es bis zum Nachmittag besser werden und die Schwellung abklingen würde, zog er sich seine Straßenkleidung an und wiederholte sein Programm vom Vortag – nur im Wirtshaus bestellte er heute eine deutlich kleinere Portion, der Appetit war ihm doch etwas vergangen. Die Kellnerin empfing ihn mit einem breiten Grinsen und erkundigte sich gleich nach seinem Kater – Moment, hatte sie ihm gerade mehrfach auf seine „Problemzone“ gestarrt? Er wollte sich im Ort nach Möglichkeit nichts anmerken lassen, aber würde man es vielleicht schon sehen? Er schob den Gedanken beiseite, niemand würde bei ihm diese Körperregion mustern. Nur komplett vergessen konnte er es nicht, da der Schmerz eher schlimmer als besser wurde.

Als er abends ins Hotelzimmer kam, betrachtete er sich zunächst im Spiegel. Er bildete sich ein, dass seine Schultern irgendwie schmaler geworden waren, sein Körper wirkte zierlicher, nur die Schwellungen an der Brust hatten jetzt sogar durchs Shirt deutlich sichtbar zulegt. Er zog sein Oberteil, das nun wie zwei Nummern zu groß wirkte, aus und erschrak, wie sehr sich dafür seine bisher gut trainierten Muskeln auf die paar Stunden zurückgebildet hatten. Wieder tastete er sich ausführlich ab. „Meine Güte, das fühlt sich fast an wie… aber wie kann das sein? Haben die mir irgendwelche weiblichen Hormone ins Essen gemischt?“

Panisch suchte Marcus nach plausibleren Erklärungen. Hatte es etwas mit der Frauenquote hier in der Gegend zu tun? Oder war da was mit Ljudmila? Er fragte an der Rezeption, ob sie irgendeine medizinische Einrichtung im Ort hätten. Die Empfangsdame bejahte und telefonierte kurz mit der Dorfärztin, bei der er so schnell wie möglich vorbeischauen sollte, da sie eigentlich schon Feierabend machen wollte.

Sie musterte ihn nur oberflächlich. „Mach keine Sorgen,“ sagte sie, „alles wird sich gut werden für dich.“ So richtig beruhigend klang diese Aussage nicht. Eher gleichgültig würde er meinen. Was verschwieg sie ihm?

Er eilte zurück ins Hotel und warf sich aufs Bett. Er hatte immer an das Gute im Menschen geglaubt, und wollte bei den Frauen hier im Ort keine Ausnahme machen, aber das kann doch alles gar kein Zufall mehr sein. Seine Gedanken kreisten, die Brust schmerzte, und noch während er spekulierte, traf ihn der Schlaf wie eine Keule.

Donnerstag

Als Marcus an diesem Tag um sechs Uhr erwachte, dröhnte sein Schädel und er fühlte, dass ihm seine Kraft fehlte. Offensichtlich hatte er hohes Fieber, und die Luft im Zimmer war stickig.

Er versuchte stundenlang aufzustehen, doch irgendwie schaffte er es erst im x-ten Anlauf, sich überhaupt aus dem Bett zu drehen. Seine Brüste waren über Nacht weiter dramatisch angeschwollen: riesig, prall und unnatürlich schwer. Sie dominierte seinen gesamten Körper, der hingegen so schwach war, dass er es kaum mehr schaffte, gegen die Schwerkraft und das neue Gewicht anzukämpfen.

Unmöglich hätte er sich daher noch aufrichten können, und so schleppte er sich mit größter Anstrengung auf allen Vieren zunächst zum Fenster, um frische Luft ins Zimmer zu lassen. Seine Arme und Beine waren so geschwächt, dass er eine gefühlte Ewigkeit brauchte, doch endlich, nach knapp zwei Stunden hartem Kampf, erreichte er es.

Draußen standen Alina und die Mechanikerin neben dem Abschleppwagen mit Marcus’ Auto auf der Ladefläche. Sie waren in ein Gespräch vertieft – als sie aber bemerkten, dass Marcus sie beobachtete, gingen sie rasch auseinander und die Mechanikerin fuhr Richtung Ortsausgang. Marcus war zu sehr mit sich beschäftigt und dachte sich nichts weiter dabei – er konnte nicht ahnen, dass sie gerade dabei war, sein Auto zu entsorgen.

Er spürte, dass die Brüste langsam den Boden berührten und ihm war klar, dass er so schnell wie möglich zwecks Fiebersenker ins Bad zu seinem medizinischen Notfallkit musste, ehe ihm diese… diese Dinger jegliche weitere Bewegung unmöglich machen würde. Mit Mühe und Not und halb schräg quetschte er sich durch die Badezimmertür. Er steuerte zunächst auf die Toilette zu, um sich zu übergeben. Einmal. Zweimal. Dreimal, immer mehr war ihm sein Vorbau im Weg und versperrte ihm schließlich den Zugang zur Kloschüssel, so dass sein Erbrochenes überall auf ihm verteilt war. „Was ist das für ein Albtraum? Was habe ich getan?“

Als er merkte, dass er an den Händen langsam den Kontakt zum Boden verlor, wurde es langsam alles zu viel für ihn und er fiel in Ohnmacht.

Im Dorf hingegen stieg die Vorfreude auf die morgige Party. Die Frauen waren allesamt richtige Feierbiester und machten bei jedem Geburtstag im Dorf einen Drauf. Alle gingen weiter davon aus, dass Marcus als Ehrengast seinen großen Auftritt haben würde – insbesondere Alina, die alles perfekt geplant hatte.

Freitag

Laute Musik und ein wummernder Bass fuhren Marcus in den Körper und kündigten wohl schon Alinas Party an. Irgendwie fühlte er sich eigenartig deformiert, außerdem war es seltsam dunkel, er konnte seine Augen nicht mehr öffnen – und er keine Kleidung mehr zu tragen. Er meinte, an einer Wand zu lehnen, hatte aber keinen Boden mehr unter den Füßen.

Gerade als er weiter versuchte, seine Situation zu erfassen, legte sich eine eigenartige Decke um seinen Körper. Sie zog sich mit einem Ruck enger und schnürte ihn so fest ein, dass er das Gefühl hatte, sich unter dem massiven Druck zu verformen. Auch spürte er abwechselnd von links und rechts eine fremde Kraft, die ihn hin und her schob, gerade so als wollte man ihn in eine bestimmte Position rücken.

Alina hatte früh mit den Vorbereitungen begonnen und startete bereits ihre Lieblingsplaylist mit ordentlicher Lautstärke. Der Bass wummerte durch ihr Haus und sie konnte ihn sogar im Bad am ganzen Körper spüren. Nach drei Stunden, bis die Gäste eintreffen sollten.

Nun war es aber an der Zeit, dass sie sich selbst für das Event aufbrezelte.

Gerade hatte sie die gewaltigen Doppel-D-Cups ihres atemberaubenden Push-ups über ihre neuen Rundungen gelegt und zog ihn ruckartig fest. Der BH lag enger an, als sie es erwartet hatte und sorgte für eine beachtliche Verformung, die für sie noch ausgesprochen ungewohnt war. Es war heute ihr erster Tag damit, noch etwas unsicher rückte sie daher ihre Oberweite mit den Fingern in die richtige Position.

Als sie fertig war, und ihr perfektes Dekolleté das erste Mal in seiner ganzen Pracht im Spiegel betrachten konnte, huschte ihr ein Lächeln über das Gesicht. Ihre Begeisterung über Marcus’ Geburtstagsgeschenk kannte keine Grenzen und immerhin hatte sie Wort gehalten, er lernte sie näher kennen als im lieb sein konnte.

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