KreaturenKurzSchockierendes Ende
Stiller Besucher
ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.
Wir schreiben das Jahr 2008. Morgen werde ich in eine Psychiatrie eingewiesen, doch…. vielleicht helfen sie mir. Nein. Sie können mir nicht helfen, aber vielleicht können sie mich ruhig stellen.
Ich möchte, dass mein Verstand vernebelt wird nachdem, was mir passiert ist und immer noch existiert.
Ich möchte euch meine Geschichte erzählen.
Es begann, als ich mit Freunden im Wald campte. Wir sammelten bereits in der Dämmerung Holz, um die Nacht zu überstehen. Keiner hatte wirklich Lust, also lösten wir das Problem mit: „Schnick schnack schnuck“. Ich habe – natürlich – verloren. Also ging ich los in den Wald und sammelte Feuerholz. Oh Gott war das furchterregend. Doch was mir dann passierte, ließ mich psychisch erkranken. Eine Gestalt, die einfach da stand. Vielleicht zehn Meter von mir entfernt. Sie hatte leuchtend blaue Augen, seine Haut auf dem Kopf ist dünn. So dünn, dass man seine Knochen sehen kann, unter der Haut. Er trägt eine Kutte, ähnlich denen der Seuchenärzte im Mittelalter. Es hatte nur Augen, leuchtende, blaue Augen. Es war fürchterlich. Ich schrie los, ließ das Feuerholz fallen, lief zurück ins Camp…. Sie hörten anscheinend meinen Schrei, fragten mich, was los wäre, wieso ich kein Feuerholz mit brachte. Ich erzählte ihnen, was mir passierte… was ich sah.
Da ich eher fauler Natur bin, dachten sie, ich hätte mir das ausgedacht, um nichts schleppen zu müssen…. Sie waren sogar sauer. Verdammt, es war nicht gelogen.
Uns ging nach einer Weile das Feuer aus…. wir gingen schlafen.
Der Vollmond warf ein helles Licht in den Wald, der Schatten der Bäume war sehr beunruhigend. Ich musste die ganze Zeit an diese Gestalt denken. Sie ging nicht aus meinem Kopf raus, es war fürchterlich. Irgendwann bin ich wohl doch eingeschlafen.
Ich hatte Albträume. Starke Albträume. Ich wachte schweißgebadet auf….. Riss die Augen auf.
Ich sah den Schatten vor meinem Zelt, es war da…
Ich suchte meine Taschenlampe.
🔒 Hinweis zum Jugendschutz
Der vollständige Inhalt ist nur für registrierte Benutzer zugänglich. Um den Jugendschutz zu wahren, bitten wir dich, dich anzumelden oder zu registrieren.
Falls du bereits angemeldet bist und diese Nachricht trotzdem siehst, lade bitte die Seite einmal neu.