EigenartigesGeisterKreaturenMordPsychologischer HorrorRitualSchockierendes Ende

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Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

,,Schon wieder einer.“

,,Das wievielte Opfer ist das jetzt, Chef?“

,,Das Fünfte“, gab der Chef zur Antwort und strich sich über seinen beigen Trenchcoat, als er sich erhob. Stirnrunzelnd starrten beide Männer auf das übel zugerichtete Opfer im Fahrstuhl.

,,Der Körper sieht aus, als würde er hier schon seit Wochen liegen. Genau wie bei den anderen.“

,,Ja“, nickte der Chef zustimmend.

,,Das kann doch nicht sein … Laut einer Anwohnerin hatte sie den Fahrstuhl gestern Abend gegen 22 Uhr benutzt, um zu ihrem Apartment zu gelangen. Und sie ist nicht die Einzige, die den Aufzug gestern genutzt hat.“

,,Wir müssen erst einmal auf die Auswertung der Überwachungskamera warten“, gab der Chefinspektor zurück.

,,Chef, neben dem Körper liegt doch ein Zettel, oder?“ Erneut begab sich der Chefinspektor in die Hocke und musterte den kleinen Zettel neben der Leiche. Dann griff er behutsam m

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2 Kommentare

  1. Die Geschichte hat einige gute Elemente, wie die Idee des geheimnisvollen Fahrstuhlrituals, das zu einer Parallelwelt führen soll, sowie das Rätsel um die Leichen in den Fahrstühlen. Der Chefinspektor hat mir gefallen.

    Jedoch gibt es einige Aspekte, die verbessert werden könnten. Zum einen ist die Auflösung des Rätsels um die Leichen im Fahrstuhl etwas vage und unbefriedigend. Es bleibt unklar, wer dafür verantwortlich ist und warum sie es tun. Auch das Fahrstuhlritual, das ursprünglich sehr geheimnisvoll und beängstigend war, wird später durch die Foren-Posts der User entzaubert und wirkt lächerlich.

    Zudem gibt es einige logische Lücken in der Geschichte, wie die Tatsache, dass die Opfer bereits seit Wochen in den Fahrstühlen liegen sollen, obwohl sie erst vor kurzem benutzt wurden. Auch wird nicht erklärt, wie der Chefinspektor allein durch das Nachahmen des Rituals herausfinden kann, wer dafür verantwortlich ist.

    Insgesamt hat die Geschichte gute Elemente, aber es gibt auch einige Mängel, die behoben werden könnten, um die Handlung schlüssiger und befriedigender zu gestalten.

    1. Danke.
      Klar könnte man, aber dann würde ich den Rahmen für den ShortCreep Wettbewerb sprengen. Und diese Story wurde nur für diesen Wettbewerb geschrieben. Im Großen und Ganzen könnte man sich einige Dinge zusammen reimen und in Verbindung mit der Parallelwelt bringen, auch, dass die Körper aussehen wie sie aussehen könnte durch die Frau im Fahrstuhl eine mögliche Erklärung sein (schließlich ’saugt‘ sie an denen). Es ist ein Missverständnis, dass die Körper wochenlang in den Fahrstühlen liegen. Sie sehen optisch lediglich so aus als ob.

      Hat das System diese Geschichte möglicherweise nicht als Einreichung erkannt?
      MfG

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