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The House at the End of the Street

Warnung vor Creepypasta

ACHTUNG: VERSTÖRENDER INHALT

Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem folgenden Text um eine Creepypasta handelt, die verstörende Themen beinhalten kann, wie zum Beispiel Gewalt, Sexualisierung, Drogenkonsum, etc. Creepypastas sind fiktive Geschichten, die oft dazu gedacht sind, Angst oder Unbehagen zu erzeugen. Wir empfehlen Ihnen, diesen Text nicht zu lesen, wenn Sie sich davon traumatisiert oder belästigt fühlen könnten.

Es war ein ganz normaler Morgen wie jeder andere und wie immer beobachtete ich das Haus am Ende der Straße. Ich wunderte mich immer was darin geschah, weil ich noch nie jemand raus oder rein gehen sah….auf jedenfall wunderte ich mich.

Nachdem ich gefühlte zwei Stunden gewartet hatte, rief mich meine Mutter um zur Schule zu gehen. Also ging ich zum Bus und fuhr in die Schule, doch eines war anders, ein neuer Schüler! Ich wunderte mich, dass die Lehrerin ihn nicht ankündigte, aber beachtete das gar nicht, weil es üblich für mich war, zu spät zu kommen. Ich sprach ihn an und schon sehr bald waren wir gute Freunde, sodass ich ihm vom meinem Wahn, das Haus zu beobachten, erzählte. Er fand es nicht unnatürlich, da es ihn auch sehr interessierte, und so fragte er mich, ob wir nicht einfach mal hinein gehen sollten. Ich zögerte, doch dann hatte er mich doch überredet, also gingen wir an das Haus und so ein Wunder, die Vordertür war offen… ich dachte mir nur, wie in jedem schlechtem Horrorfilm.

Wir betraten das Haus und durchsuchten von oben bis unten jeden Raum des Hauses, aber fanden nichts. Dann teilten wir uns auf und suchten getrennt den viel zu groß geratenen Keller des Hauses ab, als ich nach guten zehn Minuten mit meinem Teil des Kellers fertig war, suchte ich meinen Freund, aber fand ihn nicht. Da ich dachte ihm wäre etwas passiert, rannte ich zu meiner Mutter und sagte ihr, sie solle eine Vermisstenanzeige von Mike Miller rausgeben und meine Mutter erzählte mir, dass er vor 5 Jahren in genau diesem Haus ermordet wurde und er sehr unbeliebt war, da er immer Angst hatte, in dieses Haus zu gehen. Und auf einmal ergab alles einen Sinn, er wurde nicht vorgestellt, weil er gar nicht da war und wollte unbedingt in dieses Haus, um zu wissen, ob sein Mörder immer noch darin verweilte. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter, doch auf einmal hörte ich diese leise, verstörende Stimme, die sagte: „So jetzt kannst du allen sagen, dass ich kein Feigling bin.“ Und darauf folgte ein sehr lautes Lachen. Ich erzählte das sofort meiner Mutter und sie fuhr mich zum Artzt, er sagte es sei alles ok. Aber eins kann ich euch sagen: „Endlich habe ich einen Freund, mit dem ich reden kann“.

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